1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... fertigmachen -- oder so..."
    
    „Genau, aber dazu solltest du zwei wichtige Spielregeln einhalten."
    
    „Spielregeln?"
    
    „Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber wir versprechen dir: Wenn du dich daran hältst, wirst du heute noch eine Menge Spaß haben."
    
    Isabel lächelte mich vielversprechend an. Lara wurde konkret:
    
    „Wir bestimmen, was gemacht wird. Du darfst uns gern anfassen, wenn du etwas Schönes findest..." Sie zwinkerte mir zu.
    
    „Aber wenn du anfängst, uns irgendwie lenken zu wollen oder dich sogar selbst anzufassen, dann binden wir dir die Hände fest. Klar?"
    
    Das war deutlich und ich nickte stumm.
    
    „Und das zweite: Wenn du merkst, dass es dir kommt, sagst du uns Bescheid, und zwar rechtzeitig, bevor es zu spät ist."
    
    Und dann fuhr sie wieder mit dem frechen Grinsen im Gesicht fort:
    
    „ ... und dann entscheiden wir, ob wir es zulassen oder nicht. Klar?"
    
    Wieder nickte ich stumm.
    
    Da lag ich nun und war willig, mich den beiden Mädchen auszuliefern, die aneinander gelehnt vor dem Bett standen und mich ansahen.
    
    „Bist du bereit?"
    
    Ich beantwortete Isabels Frage mit einem dritten stummen Nicken.
    
    Lara trug noch ihr helles Trägerkleidchen wobei die Träger über ihren Schultern aus Bändern bestanden, die einfach nur zusammengebunden waren.Isabel zog die Bänder auf beiden Seiten auf, das Kleid rutschte von Laras Körper, und sie stand komplett nackt vor mir. Sie stieg auf das Bett und stellte sich über mich.
    
    Auch auf die Gefahr hin, mich zu ...
    ... wiederholen, aber der Körper dieses Mädchens ist ein Kunstwerk. Die schmale schlanke Statur, der flache Bauch, der drahtige Körper, der trotzdem überhaupt nicht mager oder gar dürr erschien, sondern einfach nur ihre Sportlichkeit und Eleganz widerspiegelte. Und natürlich die schönen kleinen Brüste, und jetzt, wo sie mit leicht gespreizten Beinen über mir stand, die glatten Schamlippen, die erst nur ganz wenig von dem preisgaben, was sich dahinter verbarg. Mein Penis lag auf meinem Bauch, hatte aber schon eine unübersehbare Schwellung erreicht, was Lara mit Freude zur Kenntnis nahm, denn sie sah sich zu Recht selbst als Ursache dieser Veränderung. Langsam kniete sie sich über meine Brust und schob ihr Becken etwas nach vorn, so dass ich mit meinem Mund gerade so ihren Venushügel erreichen konnte. Ich sah nach oben in ihre liebevollen Augen, ihre offenen blonden Haare umrahmten dabei ihr Gesicht.
    
    „Na, dann probier mal."
    
    Sie fasste mit ihren Händen das Gitter des Kopfendes und schob mir ihr Geschlecht auf meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge einmal der Länge nach durch ihre Scham und schmeckte tatsächlich eine leicht süßliche Note mit einem nur ganz schwach ausgeprägten herben Beigeschmack. Ich ließ meine Zunge nur ein paar Mal zwischen ihre Schamlippen hindurch gleiten, da erhob sie sich wieder, gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich auf das Bett. Isabel hatte sich in der Zwischenzeit ihr Hemd ausgezogen, steckte jetzt die Hände unter den Bund ihrer Hose und schob ...
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