Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... die schon nach wenigen Sekunden meinen kompletten Schwanz fest umklammerte, begleitet von einem verhaltenen Stöhnen Isabels. Sie bewegte sich auf mir äußerst vorsichtig, ließ ihr Becken nur ganz langsam rotieren.
Es fiel mir verdammt schwer, mich auf Laras Brüste zu konzentrieren. Ich wusste ja, das sie sehr empfindlich waren, und ich wirbelte mit meiner Zunge um ihre steifen Nippel während ich meinen Mittelfinger mittlerweile zwischen ihren nassen Scheidenwänden untergebracht hatte. Ihr Atem wurde daraufhin deutlich schwerer, aber sie hatte sich wider Erwarten im Griff und setzte sich auf. Sie umarmte ihre Freundin und flüsterte ihr etwas zu.
Die wiederum erhob sich, mein Schwanz glitt aus ihrem Körper und klatschte feucht glänzend auf meinen Bauch, wo er allerdings nicht lange blieb. Lara bemächtigte sich seiner, führte ihn in sich ein und ließ sich langsam aber stetig auf ihm nieder, bis er komplett in ihrem Bauch verschwunden war. Ich musste kurz die Luft anhalten, weil das Gefühl, sich in einen so engen Körper zu bohren, meine Erregung schlagartig ansteigen ließ. Isabel hatte das sehr wohl registriert und warnte mich:
„Nicht kommen!"
Aber ich konnte sie beruhigen. Bis dahin war ich noch ein Stück entfernt, dachte ich zumindest. Allerdings ging Lara wesentlich ungestümer auf meiner Erektion zu Werke, wahrscheinlich hatte ich es mit meinen Zungenspielen auf ihren Brüsten etwas zu gut gemeint. Jedenfalls hatte sie Feuer gefangen und ritt mich genau so, wie sie ...
... es gestern im Wald getan hatte.
„Laaraa ... pass bitte auf." Ich stöhnte auf, aber erst Isabel konnte sie stoppen, indem sie sich hinter Lara hockte, sie umklammerte und sie langsam von mir herunter hob. Wieder klatschte mein Penis auf meinen Bauch, nur jetzt wesentlich nasser und leicht zuckend. Um ein Haar hätte ich es nicht mehr halten können, das war Rettung in letzter Sekunde. Lachend ließen sich die beiden neben mir auf das Bett fallen und betrachteten aus der Nähe meine zuckende Erektion.
Nun kennt -- denke ich -- jeder Mann diesen Effekt: Wenn man so kurz vor dem Abspritzen ausgebremst wurde, dauert es hinterher wesentlich länger, bis man wieder einen ähnlichen Erregungsstatus erreicht. Zumindest bei mir ist das so, genauso wie mein Orgasmus um so heftiger ausfällt, je länger ich hingehalten werde.
Im jetzt folgenden Zeitraum, den ich beim besten Willen nicht mehr quantifizieren kann, haben es Isabel und Lara sage und schreibe weitere vier Mal geschafft, mich in den höchst möglichen Erregungszustand zu hieven ... nur, um mich dann wieder fallen zu lassen. Sie reizten mich abwechselnd mit ihren Mündern und Zungen, immer darauf bedacht auch ihre eigene Erregung auf einem extrem hohen Niveau zu halten. Sie boten mir immer wieder ihre Brüste und nassen Schöße an, damit ich sie mit Mund und Zunge verwöhnen sollte. Sie setzten sich auf mich und ließen meinen harten Penis der Länge nach durch ihre heißen Spalten gleiten, ohne dass sie mich in sie eindringen ließen. ...