Die liebe Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bystick75dd
... ihr haltet eure Position während ihr eure Strafe erhaltet und zählt mit." erklärte uns unser Nachbar. "Ist das klar Sklaven!?" donnerte er los als keine Antwort von uns kam. Schnell gaben wir zu verstehen das wir verstanden hatten und umgehen wurden uns unsere Socken ausgezogen. Kurz danach bekamen wir unseren ersten Schlag auf die Fußsohle und wie das zog. Sie mussten mit einer Gerte oder ähnlichem schlagen und es war sehr schwer die Position zu halten und auch noch laut mitzuzählen.
Als es vorbei war sollten wir Stellung eins einnehmen, was wegen dem Brennen der Fußsohlen nahezu unmöglich war. Wir realisierten das die Nachbarn den Tätowierer und eine Blondine mitgebracht hatten. Die Blondine musste die Freundin des Tätowieres sein, denn er meinte bei seinem letzten Besuch das er sie mitbringen wollte. Die beiden saßen auf unserer Couch während wir von einem Fuss auf den anderen wechselten, immer noch versuchend Stellung eins zu halten. Unsere Nachbarn standend grinsend vor uns und hatten die Klemmen schon in der Hand, als die Blondine meinte das der Ring im Kitzler meiner Frau doch zu klein wäre. "Nimm die Hände runter, zieh deine Nuttenfotze auseinander und präsentier uns den Ring", wies die Herrin meine Frau an, welche umgehend der Forderung nachkam. Nun starrten alle auf die Fotze meiner Frau und der Tätowierer bot nach kurzem Überlegen an den Ring durch einen größeren zu ersetzen. "Na dann, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, zieh die Beine an und spreiz sie ...
... damit der Gast gut an dein Loch kommt." wies der Nachbar meine Frau an.
Während meine Frau die Position auf dem Tisch einnahm waren der Tättowierer und seine Freundin aufgestanden und kamen nun mit mehreren Tütchen zurück in denen sich silberne Ringe unterschiedlicher Größe und Dicke befanden. Meine Frau lag mittlerweile mit weit gespreizter Fotze auf dem Tisch und nun diskutierten alle welcher Ring denn der richtige wäre. Zu dick konnte er nicht sein erklärte der Tättowierer und so entschieden die Frauen sich für den dicksten Ring der möglich war. Der Tättowierer zog sich ein paar Handschuhe an, kontrollierte ob alles verheilt war und tauschte dann die Ringe."Ab Marsch, Fotze - Stellung eins!" Meine Frau rappelte sich vom Wohnzimertisch auf und stellte sich wieder neben mich. "Jetzt kann man den Fotzenring, oder ist es der Ring der Fotze, wenigstens gleich sehen." frotzelte die Blondine und die anderen drei grinsten. Die Nachbarin wandt sich an mich und sagte das ich ihr ein Wasserglas bringen sollte. Ich machte mich auf den Weg in die Küche und spekulierte ob ich es mit Wasser füllen sollte oder nicht, entschied mich dann aber dagegen da sie ja nicht ein Glas Wasser haben wollte. Wieder zurück, sollte ich das Glas auf dem Tisch abstellen und in Position eins gehen. Dann trat die Nachbarin an mich heran, faßte an meinen Schwanzkäfig und meinte "Den lassen wir heute mal raus. Freust du dich schon?" Schnell erwiederte ich "Ja, Herrin!" und ich freute mich wirklich, kam er doch ...