Die liebe Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bystick75dd
... passiert." sagte sie und ich verstand nicht so recht was sie meinte.
Ich verstaute meine Schwanz so gut es ging und zog mich wieder an. Ich hatte mich noch nicht wieder an den Frühstückstisch gesetzt als das Telefon meiner Frau vibrierte und sie eine SMS bekam. Sie laß die SMS, grinste mich an und ich fragte ahnungslos was denn los sei. "Ich habe das Bild an unseren Nachbarn geschickt." Ich ahnte böses und meine Frau meinte mit einem Grinsen im Gesicht das ich schon mal Stellung drei einnehmen solle. "Verdammte Scheiße, was hast du gemacht!" rutschte es mir raus. "Mir kommt die Klarstellung der Rollen von gestern ganz gut zu Pass. Ich laß dich ein bisschen dafür bluten, dass du uns mit deinem blöden Swingerprofil in diese Situation gebracht hast. Und jetzt hopp, hopp in Stellung drei, oder bist du geil auf ein paar Hiebe?" Ich wollte mich auf den Weg in's Wohnzimmer machen doch meine Frau meinte "Komm, gleich hier runter mit den Klamotten. Nicht das es wieder 'ne Sauerrei im Wohnzimmer gibt!" Ich ließ mich nicht lange bitten, stieg doch mit jedem Moment die Chance das die Nachbarn reinkamen und ich bestraft wurde. Schnell zog ich mich nackt aus, nicht ohne innerlich meine Frau zu verfluchen, und so fand ich mich Samstagsmorgen nackt auf allen Vieren in unserer Küche.
Meine Frau setzte ihr Frühstück fort während ich der Dinge harrte die da kommen sollten und nicht kamen. Meine Knie begannen langsam weh zu tun und ich fragte meine Frau ob die Nachbarn gesagt hätten wann ...
... sie kommen. Aber das hatten sie nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich die Haustüre und kurz danach kam unsere Nachbarin in die Küche. "Na, bist du Schwanznutte schon wieder geil? Dir war gestern gesagt worden, dass du nicht an deinem Pimmel rumspielen sollst!" Die Nachbarin legte irgendetwas ab und meinte dann lapidar "Kopf runter, Arschfotze präsentieren!" Ich legte meine Stirn auf die Fliesen und griff nach hinten um meine Arschbacken zu fassen. Völlig ungeschützt bot ich der Nachbarin meine Arschfotze an und dachte schon das gleich der erste Schlag kommt, aber sie fasste sich meinen Sack und zog ihn zwischen meinen Beine nach hinten. Ich wusste nicht was sie machte, aber als sie los lies merkte ich das etwas an meinen Oberschenkeln anlag und dieses Etwas quetschte sowohl meinen Sack ein, als dass es durch das Anliegen an meinen Oberschenkel auch weiterhin meinen Sack straff nach hinten zog. "Mitzählen, du Sklavensau!" und schon klatschte der erste Schlag präzise auf meine Arschfotze.
Instinktiv versuchte ich dem Schmerz zu entkommen, doch die Bewegung wurde vehement gebremst als das Ding um meinen Sack dafür sorgte das ich mir schmerzhaft den Sack langzog. Schon kam der nächste Schlag und mir wurde bewusst das ich den ersten nicht gezählt hatte. "Eins", zählte ich nun mit und so ging das bis ich mir ein "Fünfzig" herauspresste. Mir liefen die Tränen und der Schweiß und ich fühlte es nur heiß zwischen meinen Beinen. Ich zuckte zusammen als etwas kaltes auf mein ...