Die liebe Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bystick75dd
... sondern auch auf den Sack geschlagen. "Du stehst auf Schmerzen! Dann kommt jetzt hier der Rest." Ich spürte ihn wieder an meinem Arsch und diesmal schob er mir vier Finger rein, legte den Daumen an und drückte wie ein Stier gegen mein Becken. Er kam nicht sofort mit seiner ganzen Hand rein, aber plötzlich fand er eine Stellung und rutschte bis zum Handgelenk rein. Das Gefühl das es mich zerreißen würde war mit einem Mal weg, doch nur für einen kurzen Moment, denn nach ein paar makabren Sprüchen begann der Kerl damit seine Hand langsam aus mir herauszuziehen und so dehnte er mich erneut. "Du Schlampe drückst besser, sonst reiß ich dir deinen Hurenarsch auf!" kam die Aufforderung von hinten und ich drückte so gut ich konnte um die Hand aus mir herauszubekommen. Wieder war es der Moment wo ich dachte das ich platze, als die Hand aus mir heraus glitt. "So 'ne geile Sau wie dich muss ich mir zum Privatgebrauch auch auftreiben!"
Mir wurde meine Maske weggezogen, und noch bevor ich etwas erkennen konnte bekam ich eine Augenbinde, welche hinter meinem Kopf verschlossen wurde. "So du Sau, wir haben noch eine Überraschung für dich." Ich wurde von unserem Couchtisch gezerrt und zunächst wurden mir die Hände mit Stricken auf den Rücken gefesselt. Doch dann ging es weiter und ich hatte das Gefühl als würde ich komplett eingeschnürt. Kurz danach lag ich bewegungsunfähig auf dem Boden, ein Bein angewinkelt, das andere gestreckt, als ich merkte wie ich langsam vom Boden weg in die Luft ...
... gezogen wurde.
Ich hörte noch wie meine Besucher das Haus verließen und dann wurde es still. Es war eine gefühlte Ewigkeit die ich an den Haken hing die ich vor Kurzem noch auf Geheiß der Nachbarin in unsere Decke geschraubt hatte. Die Position war alles andere als bequem, aber wenigstens wurde ich nicht mehr gefickt.
Dann hörte ich die Haustüre und die Stimmen unserer Nachbarn.
"Boah, hier riechts ja wie im Puff! Mach die Terrassentüre auf!" hörte ich die Nachbarin sagen. Während die Terrassentüre geöffnet wurde sagte die Nachbarin "Und, hab ich dir zuviel versprochen?". Daraufhin antwortete ihr eine Frauenstimme: "Echt krass! Mit dem kann ich auch machen was ich will?" "Ja, die beiden stehen dir zur Verfügung." sagte die Nachbarin. "Komm Nachbarin, nimm der Analsau die Augenbinde ab!" Meine Frau nahm mir die Augenbinde ab und nach einem kurzem Blinzeln erkannte ich unsere Nachbarin und ihren Mann vor mir. Was mir allerdings die Schamesröte in's Gesicht schießen ließ war, dass neben den beiden grinsend ihre älteste Tochter stand und mir im selben Moment klar wurde das unsere Nachbarin gerade ihrer Tochter unsere Dienste angeboten hatte. Unsere Nachbarstochter sah zu ihrer Mutter, welche ihr aufmunternd zunickte. Ihre Tochter grinste mich an und meinte "So, so Herr Nachbar, oder doch besser Analsau, dass wäre mir ja nicht mal im Traum eingefallen das unsere Nachbarn perverse Masoschweinchen sind. Deine Frau hatte heute schon das Vergnügen meine Möse zu lecken. Los ...