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Die liebe Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bystick75dd
... unsere Nachbarn letzten Samstag mit ihrer Tochter nach hause gegangen waren hatten wir Zeit uns wieder zu ordnen. Wir gingen duschen und ich wurde mir beim Duschen klar das unsere Nachbarn mich im wahrsten Sinne des Wortes zur Schwanzhure gemacht hatten. Unsere Nachbarn hatten 850 Euro eingenommen, indem sie mich an eine Horde Männer verkauft hatten die mich in alle Löcher gefickt und zum Schluß sogar in den Arsch gefistet hatten. Ich war fertig, alles tat mir weh und so ging ich zeitig schlafen. Meine Frau kam zu mir und schmiegte sich an mich. „Ich kann mir vorstellen das du dir das Alles so nicht vorgestellt hast. Ich hab mir das in meinen wildesten Fantasien nicht vorgestellt. Aber heute, unter dem Tisch im Restaurant? Ich bin so richtig geil geworden. Die Vorstellung das der Kellner was mitbekommt hat mich irgendwie richtig in Fahrt gebracht. Das die Göre von den Nachbarn mich dann auch noch dabei erwischt hat wie ich ausgelaufen bin - Scheiße! 18 Jahre und hat mich auf dem Parkplatz nicht nur nackig gemacht, sondern mich auch vor ihren Eltern vorgeführt." Ich nahm meine Frau in den Arm und sagte „In einer Woche haben wir das ganze Haus voller Teens. Was meinst du was das erst gibt! Denkst du die haben Respekt? Ich denke nicht und selbst wenn. Sobald die sehen das wir zur Verfügung stehen nehmen die sich was sie wollen." Meine Frau seufzte „Bis heute gefielen mir meine Ringe wirklich gut, aber als ich unter den Tisch gezerrt wurde und dann auch noch die Göre die mir ...
... fast den Kitzler abgerissen hätte? Ich hoffe nur das ihre Freunde gemäßigter drauf sind." Wir beließen es dabei und schliefen ein. Die nächste Woche verlief ruhig. Den Donnerstag arbeitete ich daheim, als es am frühen Nachmittag an der Haustür klingelte. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern das wir etwas bestellt hatten, ging aber davon aus das es irgendein Lieferant war. Als ich die Haustüre öffnete stand unsere Nachbarstochter vor mir und schob sich grinsend an mir vorbei in's Haus. Als ich die Türe verschlossen hatte und mich umdrehte stand sie in der Diele und ich musste wohl wie ein Fragezeichen geschaut haben, denn sie lachte. „Eigentlich wollte ich nur vorbeikommen um euch zu sagen das das Catering am Samstag um 13 Uhr kommt, aber so blöd wie du schaust wirst du Schwanzlutscher mir jetzt erstmal erklären warum du in meiner Gegenwart eigentlich Klamotten an hast!" Ich stotterte was von nicht gewusst und hatte ja keine Ahnung. „Ist mir scheißegal! In meiner Gegenwart bist du Sklave und wenn ich zu euch komme erwarte ich das meine Sklaven auch als solche zu erkennen sind. Runter mit den Klamotten! In einer Minute will ich dich so sehen wie es sich für dich gehört und zwar auf allen Vieren!" Ich begann mich schnell meiner Klamotten zu entledigen, was definitiv keine Minute dauerte und ging vor der Göre auf alle Viere. „Denkst du du hast die Minute bekommen weil ich so nett bin. Hast dein Sklavenhalsband vergessen, aber hier deine dreckige Arschfotze rausstrecken. Na ...