1. Die liebe Nachbarschaft


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bystick75dd

    ... Nachbarin dazwischen und schloss die Pumpe an das Ventil an. Sie reduzierte den Druck im Dildo und ließ die Gäste es dann nochmal versuchen. Viel konnte sie den Druck nicht vermindert haben, denn die Rosette meiner Frau wölbte sich deutlich, gab aber immer mehr nach und letztlich zerrten die Mädels einen mehr oder weniger birnenförmigen Dildo aus meiner Frau.
    
    Die Mädel staunten was für ein riesen Ding im Arsch der Sklavin war und wie weit die Arschfotze meiner Frau weiterhin offen stand. Was dann kam war schon fast logisch. Die eine, die eben noch meiner Frau die Aubergine in die Fotze drücken wollte setzte sie nun an und drückte sie unter dem Stöhnen meiner Frau durch deren Rosette. Als letztlich nur ein schmaler auberginer Ring zu sehen war und ansonsten ein bisschen Grün witzelten die Mädels rum.Dann drehte sich eine zu mir herum und fragte. "Was ist eigentlich mit dem da? Mit dem Ding kann er die Schlampe hier ja gar nicht ficken!" Unsere Nachbarin antwortete ihr, dass der Sklave seine Ehefrau auch normalerweise nicht fickt, sondern der Sklave seine Löcher zur Verfügung stellt. Jetzt wurde es erneut etwas lauter als die Gruppe sich darüber klar wurde das ich a) der Ehemann der Sklavin war und ich b) meine Frau nicht mehr ficken durfte und dann c) auch noch selbst zum ficken bereitstand. Dann fragte eins der Mädels "Dürfen wir?" und unsere Nachbarin bejahte. Ein paar der Gäste umringten mich und während mir die restlichen Sektgläser vom Tablett genommen wurden fingen ...
    ... die ersten schon an mir das Latexhöschen über die Hüfte zu rollen. Nachdem auch das Tablett weg war griff sich eine meinen Sack und zog mich hinter sich her neben meine Frau. Als sie mir plötzlich unsanft die Eier zusammendrückte befahl sie mich in die gleiche Position wie meine Eheschlampe und keuchend ob meiner schmerzenden Eier ging ich auf alle Viere neben meiner Frau, deren Kopf weiterhin unter dem Kleid der Nachbarstochter steckte. Nun wurde das Latexhöschen soweit es der Dildo zuließ über meinen Arsch gerollt und die Stimmung stieg als der Dildo zu sehen war.
    
    Jemand drückte kräftig auf den Dildo um ihn mir tief in den Arsch zu schieben und hinter mir hörte jemanden fragen ob man "die schwule Sau" denn mit irgendwas ficken könnte. Während die Nachbarin hinter mich trat und auch bei meinem Dildo den Druck verminderte sagte sie, dass diverse Strapons da wären, aber das auch alles andere in die Arschfotze gesteckt werden könnte. Mit weniger Druck auf dem Dildo wurde nun versucht mir den Dildo aus dem Arsch zu ziehen, doch genau wie bei meiner Frau war das Teil immer noch so groß, dass es einige Anstrengung benötigte um es heraus zu bekommen, was damit verbunden war das ich das Gefühle und auch die Angst hatte sie würden mich ernsthaft verletzen. Als ich die ersten Schmerzenslaute von mir gab setzte sich eins von den Mädels vor mich auf die Couch, hob mein Kinn mit der einen Hand hoch und mit der anderen bekam ich rechts und links eine leichte Ohrfeige. "Sag mal was für ...
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