1. Die liebe Nachbarschaft


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bystick75dd

    ... hinter mich. Er spuckte mir zwischen die Arschbacken und setzte die Banane an. "Heute mal mit Kondom, die Banane kann dich ja nicht besamen, aber Obst soll ja gesund sein!" Da ich für ihn eh nur das Bückstück war nahm er keine Rücksicht, drückte gegen meinen Schließmuskel und als er sah das die Banane den Muskel öffnete schob er sie mir in einer Bewegung komplett in den Arsch. Ich zog scharf die Luft ein, nur um gleich danach wieder in mein Hecheln überzugehen. "Warte mal, Besamen, da fällt mir doch was ein!" sagte der Nachbar und seine Frau meinte „Stimmt, da war doch was." Der Nachbar zog sein Handy, schrieb eine SMS und setzte sich dann neben mich in den Stuhl. Die Banane steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch und mittlerweile hatte sich auch die Nachbarin an den Frühstückstisch gesetzt. Es dauerte nicht lang da ertönte eine vertraute Stimme von der Türe.
    
    „Hallo, womit soll ich denn helf...?!" Paul, der Witwer von nebenan stand in der Türe und der Anblick hatte ihm die Sprache verschlagen. Ich war zur Salzsäule erstarrt und ich denke es ging meiner Frau nicht anders. Paul fing sich allerdings recht schnell, grüßte die Nachbarn und sagte dann mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht „Den Arsch habe ich schonmal gesehen!" Der Nachbar sah Paul grinsend an und sagte „Kannst ruhig anfassen, der ist so knackig wie er aussieht!" Ich sah wie Paul an meine Frau herantrat und ihr wohl an den Arsch fasste. „Na Frau Nachbarin, was hast du denn gestern nackt auf der Straße ...
    ... gemacht?"
    
    Jetzt war klar warum er hier war. Er hatte meine Frau gestern gesehen. "Na Frau Nachbarin, erklär Paul doch bitte warum du unzüchtig durch die Nachbarschaft läufst!" kam in erzieherischem Ton von unserer Nachbarin. Zögerlich kam dann von meiner Frau "Meine Herrin hat mir befohlen nackt die Straße einmal runter und wieder hoch zu laufen." "Los, nicht so stockend, warum habe ich die rausgeschickt? Paul will das bestimmt gerne wissen!" setzte die Nachbarin nach.
    
    "Meine Herrin hat mich rausgeschickt weil ich unaufgefordert gesprochen habe."
    
    "Und warst du komplett nackt" fragte die Nachbarin. Meine Frau überlegte kurz und antwortet dann "Nein Herrin, ich hatte ein Gewicht an meinem Kitzler hängen." Paul grinste und meinte dann "Na dann herzlichen Dank an deine Herrin das mir das ermöglicht hat die dabei zu erwischen!" Die Nachbarin sagte dann "Das du sie dabei erwischt hast, dafür ist die Schlampe selbst verantwortlich." und dann an meine Frau gewandt
    
    "Nur um ganz sicher zu gehen Schlampe, wenn du von deinem Kitzler redest meinst du deine Fotze, richtig?"
    
    "Ja Herrin, ich meine meine Fotze."
    
    "Deine immer nasse Fickfotze, richtig Schlampe!?"
    
    "Ja Herrin, meine immer nasse Fickfotze!
    
    Bisher ignorierte Paul mich komplett. "Na wenn das so ist hast du doch nichts dagegen wenn ich deine Herrin frage ob ich mal nachschauen kann ob deine Fotze jetzt auch nass ist, oder?" kam es von Paul. Die Antwort kam von unserer Nachbarin. "Ganz richtig Paul, derartige Dinge ...