Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... das gewusst hätte, dass ich sie hätte lecken wollen, dann wäre sie nicht zum frisch machen ins Bad gegangen, sondern hätte mir die Freude natürlich gelassen.
Auch ich befrage meine Frau, wie es ihr gefallen hat, obwohl mir das schon klar ist - ich war ja dabei. Und ich erkundige mich, wie es ihrer Meinung nach weiter gehen soll. Lea sagt, dass liege natürlich auch an mir, aber sie würde schon gerne weitermachen mit dieser Fremdsexgeschichte. Als sie das sagt, hat sie bereits meinen Schwanz aus der Shorts befreit und wichst ihn leicht. "Er ist ganz hart!", sagt sie. "Ich glaube, ich sollte meinem Mann auch noch mal erlauben, mit seiner Frau zu schlafen, oder was meinst du?"
Ich erkläre Lea dann, solange ich noch kein richtiger Cuckold sei, könne ich durchaus noch mit meiner Frau schlafen. Und ich würde das jetzt wirklich wahnsinnig gerne tun. So landen wir im Bett und stören uns auch nicht am Spermafleck. Gleich sind wir ausgezogen und ich ficke Lea in der Missionarsstellung. Sie ist offen und nass, und ich kann problemlos in sie eindringen. Das sie etwas weiter als sonst ist, stört mich nicht, ich komme trotzdem schon sehr schnell zu meinen Orgasmus und spritze meine Spermien dorthin, wo kurz zuvor Tommi seine platziert hat. Lea lächelt mich an. Sie ist zwar nicht gekommen, meint aber, das sei gar nicht schlimm: "Der Tag ist ja noch lang, und mit zwei Liebhabern werde ich heute schon noch auf meine Kosten kommen."
Nachdem wir beide geduscht und etwas gegessen haben, ...
... gehen wir wieder zu unserem Strand, wo Tommi bereits wartet. Mit einer gewissen Erleichterung stelle ich fest, dass das junge Pärchen nicht mehr da ist und wir drei wieder alleine sind. Lea liegt wieder zwischen mir und Tommi. Eine Zeitlang wird wenig gesprochen. Jeder genießt die Sonne auf der nackten Haut und geht seinen Gedanken nach. Ich habe das Gefühl, dass sich zwischen meiner Frau und ihrem Liebhaber eine Vertrautheit entwickelt, und das ärgert mich aber komischerweise gar nicht, sondern ich finde es spannend und reizvoll. Ich muss daran denken, dass ich die Gefahr, seine Frau an einen anderen Mann verlieren zu können, schon immer reizvoll fand. Versteht mich da nicht falsch, ich will sicher nicht, dass Lea mich wegen ihm verlässt. Aber trotzdem reizt es mich, mit der Gefahr ein wenig zu spielen. Es macht mich einfach geil! Viele werden mich für doof halten, aber doof ist ein doofes Wort, schwanzgesteuert klingt da schon weniger abwertend.
Während ich so in der Sonne liege, wünsche ich mir, dass Tommi schon bald wieder mit Lea schläft und sie mir dann ihre Möse zum Sauberlecken anbietet. Mein Schwanz wird bei diesen Gedanken schnell wieder steif, aber das ist mir inzwischen fast egal. Ich denke an die verschiedenen Positionen, in der man seine Frau sauber lecken kann und frage mich, welche mir am liebsten wäre.
Außerdem geht mir durch den Kopf, wie wir die nächsten Tage verbringen werden. Sicher werden wir viel zu dritt zusammen sein, aber ich will auch Zeiten ...