1. Lea: Elixier der Wahrheit


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Ikarus

    ... fertig seit."
    
    Tommi findet beide Möglichkeiten gut und meint, wie wir das handhaben wollen, da mische er sich nicht ein. Aber es am Ende doggy zu tun sei doch eine gute Idee, dann wären hinterher beide Cleanup-Varianten möglich.
    
    Dann erscheint auch schon Lea. Sie hat sich ein wenig geschminkt, die Haare hochgesteckt und trägt schwarze Spitzenunterwäsche mit nur einer ziemlich durchsichtigen Bluse drüber. Ich lasse es mir nicht nehmen, meine Frau für ihr Aussehen zu loben: "Du siehst umwerfend sexy aus, Lea!", sage ich ihr. Sie schaut mich lieb an und sagt: "Danke, mein lieber Ehemann."
    
    Dann setzt sie sich zu mir, während Tommi ins Bad verschwindet. Ich kann nicht anders und rücke an meine Frau heran, weil ich sie küssen möchte. Sie gewährt mir einen langen intimen Kuss und sagt anschließend: "Du musst verrückt nach mir sein. Wie halst du das nur aus, mich in deinem Zustand einen anderen Mann zu überlassen?" Ich erkläre Lea, dass nicht nur Sex und der Orgasmus für mich ein Genuss seinen, sondern auch der Zustand extremer Geilheit, den ich gerade erlebe, sich wunderbar anfülle.
    
    Lea gesteht mir, dass auch sie sich extrem geil fühle. Ich nehme meine Frau mit den Worten "komm" an die Hand, gehe mit ihr rein und führe sie ans frisch gemachte Bett, wo ich ihr die Bluse ausziehe. Sie legt sich hin und ich küsse sie nochmal. Dann sage ich noch "Bitte denke daran, was ich mir am Ende wünsche." und setze mich in den Sessel neben dem Bett. Lea fragt mich: "Glaubst du ...
    ... wirklich, dass würde dir gefallen?" und ich erkläre ihr, dass ich mir da sehr sicher bin und es unbedingt probieren will. "Probieren", sagt Lea, "ist wohl die richtige Bezeichnung für so eine kleine Ferkelei." Dabei lächelt sie mich wohlwollend an.
    
    Dann kommt auch schon Tommi nackt aus dem Bad, als hätte er geahnt, dass Lea bereits im Bett auf ihn wartet. Sein Schwanz steht bereits halbsteif von ihm weg, während er auf meine Frau zugeht. Es ist der Zeitpunkt, wo ich wieder in der Zuschauerrolle bin: Nicht stören, nicht sprechen. Das mir diese Rolle nicht unangenehm ist, wisst ihr ja bereits. Nun ist es Tommis Zunge, die mit der meiner Frau spielt und ihre Lust steigert. Es ist schwer zu sagen, was mehr Eifersucht und Geilheit bei mir erzeugt: Zu sehen, wie Tommis Schwanz meine Frau fickt oder zu sehen, mit welcher Hingabe Lea sich ihm beim Küssen hingibt.
    
    Schon bald zieht Tommi ihr den BH aus. Als er dann seine Hände am Bund ihres Spitzenslips hat, zögert er und sieht zu mir rüber. "Möchtest du ihr das Höschen runterziehen?", fragt er mich. Er scheint vom Cuckolding mehr zu verstehen, als ich dachte, denn natürlich will ich das. Für den Liebhaber die Möse seiner Frau freizulegen, dass ist wohl etwas, das die meisten Männer mit Cuckoldbestrebung lieben. Also knie ich mich neben Lea aufs Bett, sie hebt ihr Becken etwas an und sieht mir in die Augen, während ich ihr Höschen herunterziehe und ihre Möse erblicke. Dabei muss ich daran denken, wie vor kurzem Tommis Sperma ...
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