Sirenenalarm
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Sirene
... könne. Ich willigte ein auf einen Apfelsaft. Mein Hintern an seinem Bein hatte seine Wirkung erfüllt. Den restlichen Nachmittag stromerten wir gemeinsam über das Stadtfest. Am Abend fragte er mich, ob er mich zum Essen einladen dürfe. Klar doch, auf sowas hatte ich doch nur gewartet. Er war ein charmanter Plauderer, aber ich bin keine Frau für eine Nacht. Doch ich war schon seit zwei Monaten nicht mehr gevögelt worden. Nur Frauen können das verstehen, wie sich das anfühlt, wie man sich dann fühlt.
Und nun hatte ich mir also den Verführer Gundolf geangelt. Gundolf war nicht so plump wie manche Männer, die ich in den vergangenen Jahren getroffen hatte. Er witzelte, er scherzte, und er sorgte für gute Laune und Stimmung. Das gefiel mir, ich hatte mit meiner Einschätzung richtig gelegen. Bin ich jetzt zu trivial, zu tiefgründig mit meiner Schilderung, was damals passierte? Er ließ sich und mir Zeit. Wir konnten uns langsam aneinander gewöhnen und schließlich auch, uns zu lieben. Er lud mich in den folgenden Wochen häufiger ein ins Kino, zum Konzert, zum Spaziergang. Es war schön. Aber wann würde er denn nun endlich mal zur Sache kommen?
Gundolf hatte da eine ganz eigene Taktik. Es ging ihm nicht um den schnellen Erfolg, mir seinen Schwanz in meine Möse zu stopfen, er wollte gebeten oder auch angefleht werden, es zu tun. Es war wohl in der dritten Woche, als er mich mit zu sich nachhause nahm. Unweigerlich küssten wir uns, und der Verführer brach in ihm durch. Er machte es ...
... nicht so ungestüm und ungeschickt wie manch anderer. Zart streichelte er über meinen Rücken, und dann war mein Hintern dran. Da war er nicht mehr so ganz zart mit seinen Händen, aber mir gefiel es. Er küsste mich weiterhin und flüsterte mir ins Ohr: "Stört es Dich, wenn ich scharf auf Dich bin?" Sowas hatte mich noch nie ein Mann gefragt. Ich war zu verwirrt, um ihm eine Antwort zu geben. Ich küsste ihn einfach nur erneut. Das nahm er als Zeichen meiner Zustimmung, und schon fing er an, mich auszuziehen.
Natürlich ist es auch schön, wenn mir ein Mann die Kleidung vom Leib reißt, weil er es nicht mehr erwarten kann. Gundolf aber zelebrierte es. Er saß vor mir, und ich musste stramm stehen, wie das beim Militär so heißt: "Du darfst Dich nicht rühren, bevor ich es Dir erlaube", ermahnte er mich. Stück für Stück entblätterte er mich. Jedesmal aber berührten seine Finger oder Hände irgendwo ein Stück Haut an mir. Schauer überliefen mich. Ich konnte kaum ruhig stehen bleiben. Noch nie hatte ich mich so ausgeliefert gefühlt. Es war das Gefühl, ein Lustobjekt zu sein, sein Lustobjekt. Als ich nichts mehr anhatte und immer noch strammstand, ergriffen seine Hände Besitz von mir. Meine Pobacken waren als erstes dran, dann streichelte er mir sanft den Rücken hinauf. Oben angekommen, glitten seine Hände nach vorne. Mein Busen war sein nächstes Ziel. Was er dort tat, war gekonnt. Meine beiden Kugelhälften wurden immer mehr Opfer seiner Hände. Immer noch durfte ich mich nicht rühren. Ich ...