Wie meine schüchterne Freundin zur Nymphomanin wurde
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: BenBach
... über meine Standfestigkeit, bei so einer geilen Frau. Etwas erschöpft sanken wir dann auf das Sofa nieder, setzten uns wieder nebeneinander und schauten dem Treiben im Pornofilm zu. Ab und zu kommentierte Hanna das Geschehen und rief an verschiedenen Stellen des Films "Das müssen wir auch mal probieren!". Ich war baff und erfreut zugleich. Ich kannte meine Freundin, die Pfarrerstochter, nicht wieder. Eine richtig kleine geile Sau. Ich nahm meine Freundin in den Arm und war richtig stolz auf sie.
Ab und zu erwischte ich Hanna dabei, wie sie Szenen des Films nachspielte. Sie leckte ihre Nippel sie knetete ihre Monstertitten oder spielte an ihrem Kitzler. Sie ließ sogar zu, dass ich an ihr rumspielte. Dann sah ich, wie sie ihre Schamlippen auseinanderzog, so wie die geile Pornodarstellerin im Film. Mir zugewandt sagte Hanna: "So schlecht scheint das mit dem Schweinkram gar nicht zu sein. Ich kann da echt noch was lernen." Ich war erleichtert. Endlich hatte ich sie soweit. Ein Jahr hatte das gedauert. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie Pornos doch nicht so schlecht findet. Ja, ja. Was der Bauer nicht kennt..... Hätte ich sie nur schon eher damit konfrontiert. Dafür küsste ich sie jetzt ausgiebig und wild.
"Hanna", fragte ich vorsichtig. "Schau mal. Darf ich?" Der Kerl im Porno hatte sich vor seine Stute gekniet während sie auf einem Stuhl saß und begann ihre auslaufende Fotze zu lecken. Hannas Muschi war zwar richtig feucht, aber von auslaufen konnte keine Rede sein. ...
... Wir hatten ja noch keinen Höhepunkt. "Gern" sagte Hanna kurz und unerwartet und zog ihre Schamlippen auseinander. Wo war plötzlich meine schüchterne Freundin? Hatte sie jemand ausgetauscht? Ich ging auf Tauchstation, legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte diese mit meinen Händen noch weiter auseinander. Der Anblick den ich jetzt vor mir hatte war fantastisch. Eine riesige Spalte mit großen rosa Fotzenlappen und einem angeschwollenem Kitzler, alles ziemlich feucht um nicht zu sagen klitschnass, lag erwartungsvoll 5 cm vor meinen Augen. Etwas im Schatten zwar, aber ich wusste ja dass dieser von ihren großen Möpsen kam und das war gut so. Hanna wurde ganz unruhig. Ihr Unterleib begann zu beben und zu zucken. Dann schrie sie es heraus:" Nun leck mich schon du geiler Sack! Steck deine Zunge in meine Fotze, los".
Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Sätze auch im Film gefallen waren. Aber irgendwo musste sie das ja her haben. Ich kannte sie so nicht. Jedenfalls dachte ich nicht lange darüber nach und leckte, schlürfte, saugte was das Zeug hielt. Es war ein Genuss nach so langer Zeit und schmeckte fantastisch. Hanna war mittlerweile so wild geworden, dass ich aufpassen musste mich nicht zu verletzen, so wie sie ihren Unterleib hin und her schlug. Ob sie schon einen Orgasmus hatte konnte ich nicht sagen, aber ich wollte mal etwas ausprobieren ohne sie einzuweihen. Ich hörte auf zu lecken, aber Hanna schrie: "Mach weiter, leck mich!!!" Sie wusste ja nicht was ich ...