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Jane Bondage
Datum: 24.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: LieberJunge1965
... " Karin verbrachte den Rest des Tages in ihrem Arbeitszimmer. Auch nach dem Abendessen ging sie noch einmal dorthin zurück. Sie wollte den Upload der neuen Bilder überwachen. Als alle Bilder übertragen waren, beschloss sie zu Bett zu gehen. Sie knipste das Licht aus und begab sich in den ersten Stock. Müde öffnete sie ihre Zimmertür und machte Licht. Fast hätte sie aufgeschrien, als sie Rhonda auf ihrem Bett entdeckte. Sie war an Armen und Beinen gefesselt und mit einem Schal geknebelt. Die Träger ihres Nachthemdes waren von ihren Schultern gerutscht und gaben den Blick auf die Brüste frei. Gesehen hätte man die Brüste ohnehin, denn das Nachthemd war sehr durchsichtig. "Was ist denn mit dir passiert ?" erkundigte sich Karin schmunzelnd Plötzlich drückte sich etwas spitzes an ihren Hals. "Hände hoch und keine Bewegung "ertönte es hinter ihr. Das war Hannas Stimme. "Hey ist das eines euerer Spiele " erkundigte sich Karin belustigt Doch ihr Lächeln gefror, als sie in Rhondas Augen blickte. Denn dort war die blanke Angst zu sehen. Was soll das Hanna, du machst mir Angst " flüsterte sie verzweifelt. Das Messer an ihrem Hals drückte beängstigend fest. "Halt die Klappe du Schlampe, ich werde dir helfen sich in mein Leben einzumischen." Ein heftiger Schlag in den Nacken raubte Karins Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, war Hanna gerade dabei sie zu knebeln. Noch benommen sah sich Karin um. Vor ihr lag die gefesselte Rhonda mit Tränen in den ...
... Augen. Hanna schien sie geschlagen zu haben, denn ihre Nase und die Lippen waren am bluten. Hanna zerrte Karin vom Bett hoch und stellte sie mit unglaublicher Kraft auf einen Stuhl. Panische Angst kam in Karin auf, als sie die Schlinge von der Decke hängen sah. Hanna hatte ein hämisches grinsen aufgelegt. Sie stieg zu Karin auf den Stuhl und legte ihr die Schlinge um den Hals. Auf dem Bett wand sich Rhonda verzweifelt in den Fesseln und schrie in ihren Knebel. Nie hätte sie Hanna so eine Gemeinheit zugetraut. In ihrer Verzweiflung wusste sie sich keinen anderen Rat mehr. Sie stieß mit den gefesselten Füßen nach dem Radiowecker auf dem Nachtschrank. Scheppernd fiel er zu Boden. Hanna wirbelte herum. "Du verdammtes Flittchen, bist du wohl still. " Sie sprang vom Stuhl und ging auf Rhonda mit gezücktem Messer los. Die Tür flog auf, Wanda und Eliza stürmten hinein. Hanna war dermaßen erschrocken, das die beiden sie problemlos entwaffnen konnten. Während Wanda sie in Schach hielt, befreite Eliza zunächst einmal Karin. Dann wandten sich beide Rhonda zu. Wanda hatte unterdessen Hannas Hände auf den Rücken gefesselt. Stumm sah sie Rhonda auf sich zukommen. Sie nahm die schallende Ohrfeige ohne eine Mine zu verziehen. Ihr Hass auf Rhonda steckte sehr tief. Sie hatte beobachtet, wie Rhonda sich in Karins Zimmer geschlichen hatte. Blind vor Eifersucht hatte sie sich hinterher geschlichen und sie niedergeschlagen. Dann war Karin gekommen. Das war die ...