Mutti und Ich - Sexgeschichten

Mutti und Ich

... begann sie zu ficken, was sie aufstöhnend genoss. Wir küssten uns weiterhin und ich murmelte in ihren Mund, dass ich dieses geile Spiel nicht mehr lange aushalten würde und in sie spritzen wolle. Sie flüsterte zurück, dass sie gleich kommen würde und meinen Saft in ihr spüren wolle! Sie sagte laut: "Spritz in mich, spritz in Deine Mutti, sie will es so sehr"

Dieser Aufforderung kam ich schnell nach und ich ergoss mich in die Fotze meiner Mutter, ein megageiles Gefühl und auch sie schien es ungemein zu genießen!

Zitternd lag ich auf ihr, unsere Zungen spielten immer noch miteinander, langsamer und sanfter nun und ich flüsterte nur:" Das war so geil; Mutti, danke, vielen Dank!" Sie meinte nur, dass sie mich sehr liebe und nun, als ihren Mann noch viel mehr!

Das war das erste Mal, dass ich meine geliebte Mutti gefickt habe aber es sollten noch viele Male folgen und jedesmal wieder war es eine geile Erfüllung, die ich selten anderswo erlebt habe.

La mamma in cucina

Es war ein warmer Sommertag und ich kam in die Küche, wo meine Mutti am Gemüseputzen war. Sie saß am Küchentisch und hatte nur eine Kittelschürze an, darunter war sie nackt, was man ganz gut sehen konnte. Sie roch etwas nach Schweiß, was mich sehr erregte. Ich setzte mich neben sie und langte nach ihren Brüsten, die sie mir bereitwillig präsentierte. Ich zog ihr die Schürze aus, macht mich auch nackig und ich bewunderte ihre üppige Figur, sagte ihr auch, wie erregend ich sie fände. Sie lächelte und ...

... begann mich zu küssen, unsere Zungen umspielten sich voller Gier und Geilheit. Sie hatte einen sehr schönen vollen Mund und ich konnte nicht genug von ihren Küssen bekommen. Unsere Hände wanderten über unsere Körper, fest umarmte ich sie und flüsterte in ihr Ohr, das ich sie ficken wolle. Sie seufzte lüstern und meinte nur:"Dann fick mich, mein Sohn, Du weißt, dass ich es mag! Steck Deinen steifen Schwanz in die Muschi Deiner Mutti und vögel ihr die Seele aus dem Leib!" Dies sagend nahm sie meinen bereits steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft und stetig. Auch ich stöhnte und führte meine Hand zu ihrer schon nassen Fotze, drang mit erst einem dann zwei Fingern in sie und begann sie zu ficken. Laut stöhnend legte sie sich rücklings auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine und dirigierte meinen steifen Prügel an ihre triefend nasse Fotze. Fast von allein drang ich in sie ein und versenkte meinen Schwanz tief in sie. Sie schrie fast vor Lust und bohrte mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich, nass und geil.

Es war so ein geiles Geführ, in ihrer Fotze ein und aus zu fahren, beim Versenken an ihren Muttermund zu stoßen, ihre mich umklammernden Beine zu spüren und ihre fordernden Hände, meinen Körper umklammernd zu fühlen, voller Wollust zerkratzte sie meinen Rücken und auch ich umklammerte sie lüstern und fest.

Immer wieder murmelte sie in meinen Mund: "Fick mich, Siegfried, fick Deine geile Mutti, die Dich liebt und will!" Ich antwortete ...