Meine Fi(c)ktive Story - Sexgeschichten

Meine Fi(c)ktive Story

... Tempo.

Daraufhin hielt sie es auch nicht mehr aus und erwiderte: „OH Sohn". Das ging immer so hin und her. Einmal rief ich, dann wieder sie. Meine Oma sah mich an und meinte das sie gleich so weit ist zu kommen. Was ich gut fand, weil meine Kräfte näherten sich auch dem Ende und ich spürte es auch.

Es war vorbei. Wir beide versuchten wieder zu Atem zu kommen. Bevor ich meine Oma von den Handschellen befreite, fiel mir ein das ich eigentlich was grundlegendes vergessen hatte. Deshalb half ich ihr beim aufsetzen.

Sie dachte, das ich ihr jetzt die Handschellen öffnete und drehe ihren Körper so, das ich besser an zum öffnen kommen würde. Jedoch anstatt meiner Oma die Fesseln abzunehmen, drehte ich ihren Körper wieder in meine richtig.

Sie sah mich verwirrt an. Ich strich die klebrigen nassen Haare aus ihren Gesicht. Fasste an ihre Wange und drückte meine Lippen an ihre. Nach dem Kuss sagte zu ihr: „Oma, hab ganz vergessen, das ich wissen wollte wie du schmeckst". Dann öffnete ich ihre Handschellen.

Nehme keine Haftung für etwaige Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Hab aus offensichtlichen Gründen keine anders paar Augen. Somit kann ich mich selbst kontrollieren und das geht meist nie gut aus. Genießt die Geschichte und sieht über alles andere hinweg. Danke!