Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... auf seinen Vorschlag ein. Auch das mit allen Konsequenzen."
"Meinst du, er will, dass ich mich auch vor ihm ausziehe?", fragte ich meine Mutter.
"Ach Lydia, wenn es nur das wäre", erwiderte meine Mutter. Du hast doch die letzten Abende erlebt... ."
"Was denn noch Mama?", fragte ich meine Mutter leise. Und dann kam mir ein furchtbarer Gedanke und mit Tränen in den Augen und zittriger Stimme fügte ich hinzu: "Er will mit uns schlafen, stimmt's Mama?"
"Ich weiß es nicht mein Kind, aber ich vermute es."
"Ich bin doch keine Nutte. Und außerdem ist er doch mein Onkel. Und was ist mit Peter, ich liebe ihn doch."
"Tja, Lydia, das sind eben die Dinge über die wir nachdenken und entscheiden müssen. Leider weiß ich auch nicht, was er mit uns vor hat. Ich hoffe nur, dass es nicht all zu schlimm für uns wird."
"Schlimm?", fragte ich.
"Na ja, schlimm ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck", versuchte meine Mutter mich zu trösten, "ich hoffe eigentlich, dass er irgendwann den Reiz und Spaß an uns verliert und uns in Ruhe lässt."
Damals hatte sich meine Mutter bestimmt andere Gedanken gemacht und sich ausgemalt, was Onkel Ralf wohl alles von uns verlangen würde. Aber wie es dann wirklich alles kam, damit hatte auch sie bestimmt nicht gerechnet. Wir schauten uns beide an und mir kamen schon wieder die Tränen und unter schluchzen brachte ich hervor: „Ich will nicht ins Gefängnis, Mama, und ich will auch nicht, dass unsere Fotos jeder sehen kann. Das überleb ich ...
... nicht."
Meine Mutter schaute mich an während sie sprach: „Wenn wir uns entscheiden auf seine Forderung einzugehen, darf nie jemand irgendetwas davon erfahren. Wir dürfen nie mit jemandem darüber sprechen. Und egal was er von uns verlangt, wir müssen es machen. Auch wenn es Sachen sind, die wir beide uns jetzt wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen können. Ist dir das alles klar Lydia? Bist du dazu bereit?"
"Haben wir eine Wahl?" fragte ich meine Mutter, doch sie schüttelte nur traurig ihren Kopf.
Ich schluchzte noch ein Mal laut auf, nahm meine Mutter in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „O.K. Mama, ich bin dazu bereit."
Dann lösten wir unsere Umarmung und ich ging in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und heulte drauf los. Was würde Onkel Ralf alles von uns verlangen. Letztens hatte ich gelesen, wie eine Schülerin erpresst wurde, nackt zur Schule zu gehen oder einzukaufen. Bitte verlange nicht solche Sachen von mir. Heute wäre ich froh, wenn es solche Wünsche gewesen wären. Tja damals war ich wirklich noch so naiv und unerfahren. Woher sollte ich auch wissen, was es für abartige Perversitäten alles gibt. Heute bin ich leider Schlauer.
Gegen Abend saßen meine Mutter und ich dann Händchen haltend auf unserer Couch im Wohnzimmer und warteten auf Onkel Ralf.
"Ding Dong", machte es auf ein Mal und wir fuhren beide zusammen. Jetzt geht’s los, dachte ich. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir standen beide auf und schauten uns in die Augen. Da erklang wieder ...