Ausbildung zur Schlampe, Teil 16 und 17
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: luschlu69
16) Zum dritten Mal bereits suchten wir das Stundenhotel auf. Mein "neuer Freund", der Portier leckte sich die Lippen als er Andrea sah. Diese wiederum war bei weitem nicht mehr so verschreckt wie noch beim ersten Mal als wir hier waren. Sie drehte sich provokant nach allen Seiten, um ihm ja nur alle ihre Vorzüge zu präsentieren. Und davon hatte sie schließlich eine ganze Menge.
Ich warnte den Portier noch, dass es diesmal noch etwas lauter werden könnte, worauf er mich ungläubig und neugierig ansah, dann stiegen wir die Treppe hinauf.
Andrea drehte und wackelte mit ihrem Arsch, bot eine Show vom feinsten. Es machte sie geil, dass der Typ sie für eine Nutte vom Strich hielt, die sich gleich hemmungslos ficken ließ.
Wir bekamen das selbe Zimmer wie immer, ich setzte mich mit Andrea aufs Bett, sah ihr tief in die Augen, und sagte ihr was ich heute von ihr erwartete.
Sie sah mich mit großen Augen erschrocken an.
"Nein...aber...nein, das hab ich noch nie gemacht...nein...bitte nicht."
Ich sah sie eindringlich an.
"Mädchen, wenn du den Weg weiter gehen willst dann gehört das auch dazu. Du willst doch weiter gehen? Du willst doch eine versaute Schlampe werden? Meine kleine Fickschlampe. Oder etwa nicht?"
Ich legte dabei eine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sanft die Innenseite.
Heute war weniger Dominanz, eher Einfühlungsvermögen gefragt.
"Ja schon, aber...nein...das hab ich noch nie...das tut sicher weh. Ich hab Angst davor."
Sie ...
... zitterte leicht, ich konnte deutlich ihren beschleunigten Herzschlag spüren.
"Hab keine Angst, mein Mädchen. Meine kleine Fickschlampe. Du willst doch eine gute, brave Dreilochstute werden. Ich verspreche es Dir, ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Irgendwann wird das vielleicht auch Gerhard, auf jeden Fall aber irgendwelche anderen Männer von dir wollen. Und die sind womöglich nicht so behutsam wie ich. Im übrigen, wir werden ein Codewort vereinbaren. Sobald du, sagen wir, *Auszeit* sagst, höre ich sofort auf, stoppe alles. Das soll für heute und auch für die Zukunft gelten. Einverstanden?"
Andrea sah mich skeptisch an, versuchte ein zaghaftes Lächeln, welches ihr kläglich misslang.
Dennoch sah ich, wie langsam die Geilheit in ihr aufstieg. Wir zogen uns aus, ich drückte sie sanft aufs Bett, begab mich zwischen ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu lecken. Meine Zunge leistete Schwerstarbeit, ich wollte Andrea so nass wie nie zuvor haben.
Zwischendurch wies ich sie an, das Wort "Arschficken" immer und immer wieder zu wiederholen. Zwanzig, dreißig, vierzig Mal.
"Klingt das nicht geil?"
"Ja schon, aber...."
Und wieder stürzte sich meine Zunge auf ihre Fotze.
Ich leckte sie intensiv, bis sie richtig explodierte.
Es gab keinerlei Pause, ich drehte sie auf den Bauch und widmete mich ihrer herrlichen Pobacken, knetete, massierte sie. Dann begann ich sie zu küssen, fuhr mit meiner Zunge, den Spalt dazwischen auf und ab, leckte sie überall, bis hin zum ...