1. Eine Frage der Größe


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byegonhoppe73

    ... Wahrscheinlich war er zum Pussyschlürfer geworden, weil er ein Mädchen nicht auf normale Weise befriedigen konnte. Ob mir gefällt, was er tat oder nicht, ich konnte nicht tun, was ich wirklich wollte, ohne diese Gedanken zu haben."
    
    „Nun stand ich auf und ging zu einem der Stühle, wo ich mich mit dem Rücken zu ihm auszog. Im Augenwinkel erkannte ich, dass er zu einem anderen Stuhl ging und sich von mir abgewandt dasselbe tat."
    
    „Ein sanftes Lächeln legte sich auf mein Gesicht, als ich ihn beobachtete. Trotz allem, was er mir erzählt hatte, wollte er nicht, dass ich ihn genau sehen konnte. Dabei versuchte ich einen Blick zu erhaschen, als wir ins Bett gingen, aber er versteckte unser Thema des Abends immer wieder."
    
    „Minuten später hörte ich jedoch auf an irgendetwas zu denken. Nur die Gefühle welche ich nie zuvor gefühlt hatte, breiteten sich in mir unaufhaltsam aus. Im Detail brauche ich es dir sicher nicht schildern, Audrey. Um seine Mängel in dem einem Bereich auszugleichen, wurde Jasper vermutlich ein Meister in allem anderen. Niemals zuvor oder seitdem hat ein Mann seine Lippen, seinen Mund, seine Zunge, seine Hände und alles andere so benutzt wie Jasper es tat. Die Orgasmen, die er mir schenkte, waren so intensiv, dass ich vor lauter Glück zu schreien begann."
    
    „Nachdem ich ein paar Mal gekommen war, wollte ich nun etwas in mir haben. Die Abmessungen seins Freudenspenders, waren kein Thema mehr und so bat ich ihn, das Teil schnell einzuführen. Ob ich sicher ...
    ... sei, erkundige er sich dann auch noch."
    
    „‚Ja, verdammt! Steck ihn rein, jetzt!' Forderte ich ungeduldig."
    
    „Ich brannte vor Geilheit. Er schob sich vorsichtig hinein und begann sich langsam zu bewegen. Ich schrie, dass er schneller machen solle und drängte weiter darauf, bis sein Körper den meinen so richtig heftig durchnahm. Noch mindestens zwei Mal kam ich, bevor ich ihn hörte und er mit mir zusammen in einer gewaltigen Welle der Lust ans Ziel kam."
    
    „Erschöpft brachen wir beide zusammen und lagen eine Weile nebeneinander. Mein Kopf war minutenlang leer, als ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Wieder begann ich an seinen Schwanz zu denken und wie er sich angefühlt hatte. Ich konnte mich nicht erinnern. Zu beschäftigt mit meiner Lust war ich gewesen, um darüber nachzudenken. Nun bestand ich aber darauf es sehen zu wollen."
    
    „Sich sein Kondom von seinem Lümmel holen und zuerst ins Bad gehen zu wollen, um sich zu waschen, erwiderte er dann. Lange war er da drin. Würde er versuchen mich um das zu betrügen, wofür ich hier her gekommen war."
    
    „Aber dann kam er heraus und legte sich mitten auf das Bett. Nachdem ich aufgestanden war und das Licht an machte, fragte er mich, was ich tue. ‚Einen guten Blick will ich darauf haben,' erwiderte ich."
    
    „Es war genau wie er gesagt hatte. Ich musste lachen. Er versuchte zwar so zu tun, als ob es ihn nicht störte, aber ich merkte, dass er sich nicht wohl fühlte. Stochern und ziehen und schnippen und drücken, ich ließ meinen ...
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