1. Mason


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... sich dazu noch vorstellte, was für ein Gerät der Schwarze haben musste. Sie merkte erst auf, als Dieter sie aus ihren Träumereien weckte. „Na du hast wohl gerade an deinen Retter gedacht, so verträumt wie du geschaut hast. Manchmal hast du ja Glück und er ist da heute Abend.“ Das Einzige was Susanne in diesen Moment einfiel war, „du spinnst.“
    
    Außerdem musste Dieter ja nicht alles wissen was in ihrem Kopf vorging. Aber je näher der Abend heranrückte, desto unruhiger wurde sie. Sie hatte keinerlei Vorstellung, wie ein Abend hier ablaufen würde, inzwischen war sie sich ziemlich sicher, dass es hier vordringlich um das Eine ging. Etwas Flirt, das war noch vorstellbar für Susanne, aber mehr, mehr war außerhalb ihres Vorstellungsvermögens.
    
    Für Dieter ging diese Entwicklung genau in die Richtung, die er mit dem Besuch hier im Ressort angestrebt hatte. Wenn diese Entwicklung so weitergehen würde, würde sich heute seine Träume erfüllen. Nur Mist, dass er nicht wusste, ob Mason heute anwesend sein würde. Mit ihm würden seine Träume stehen oder fallen. Susanne würde sich nie auf ein One-Night-Stand einlassen, einzig eben Mason, der hätte die Ausstrahlung und Durchsetzungsvermögen, um bei Susanne was zu erreichen.
    
    Susanne traute sich kaum aus dem Zimmer, ihr Kleid war so ungewohnt freizügig und körperbetont geschnitten, dass sie fast umgekehrt wäre. Aber anderseits hatte sie die Figur dafür und teuer genug war es. Sie hatten einen kleinen Tisch, etwas versteckt am Rand der Bar ...
    ... erwischt, der einen guten Überblick bot.
    
    Doch es war wirklich so, interessiert beobachteten sie die sich gebildeten, oder bereits bestehenden Pärchen. Meist waren es eben Kombinationen weiß, weiß, schwarz, bei denen der dunkle Teil sicher nicht im täglichen Alltag dazugehörte. Vereinzelnd sahen sie Frauen, die allein wohl auf abendliche Begleitung hofften.
    
    Dieter bemühte sich sehr um seine Frau, inzwischen hatten sie schon den dritten Cocktail vor sich und er hatte Susanne bereits auf die Tanzfläche geführt gehabt. Sie erhielt viele Tanzwünsche, vor allem jüngeren Alters, die die Bar bevölkerten. Alle konnte sie ja nun nicht ablehnen. Und nach einigen Zureden von Dieter, nahm sie eine Tanzanfrage an. Dieter sondierte derweil die Umgebung, aber es war kein Mason zu sehen. Etwas verschwitzt kam Susanne zurück. „Puh, ein Glück ist der Tanz zu Ende,“ kam es von Ihr. „Warum,“ was sollte Dieter denn sonst fragen. „Na, als Erstes hat er gefragt ob bei uns noch Platz am Tisch ist. Und dann beim Tanzen, wenn ich nicht aufgepasst hätte…“ Susanne brach den Satz ab und nahm einen großen Schluck aus Dieters Glas. „Puh da ist ja Alkohol drin,“ flachste sie. „Wenn der Mason hier wär, wäre es bestimmt ruhiger, aber wer weiß wo der sich gerade rumtreibt.“ „Hier,“ dröhnte hinter ihnen eine tiefe Stimme, „ihr habt mich also vermisst, das gefällt mir.“
    
    Er begrüßte Dieter mit Handschlag und Susanne mit einem Kuß zur Begrüßung. Wie selbstverständlich setzte er sich neben Susanne. Seine ...
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