Mason
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joshua1967
... Susanne erneut auf die Tanzfläche. Mason führte sie wieder eng, sie genoss seine Stärke, ließ sich fallen, bis sie spürte, dass etwas anders war. Mason war mit ihr hinter einem der Vorhänge hinter der Bar getanzt. Sie konnte noch fragen, Mason was…“ Da war sein Mund schon auf ihren Lippen. Seine Zunge forderte Einlass und sie küsste mit. Es war seine Hand, die sich durch ihren Ausschnitt zu ihrer linken Brust bewegte, ihren BH nach oben klappte, und so ihre gesamte Brust mit seiner großen Hand umfassen konnte.
Sie wollte nein schreien, doch ihr Schrei ging in seinem Kuss unter. Ihre Hände wollten seine Hand wegschieben, er hielt sie in seiner linken Hand gefesselt. Sie konnte nichts machen als seine Hand noch ihre rechte Brust aufsuchte und presste. Ihr Atem ging stoßweise, ihre Brustwarzen schmerzten und sie spürte die Nässe in ihrem Fötzchen. „Das magst du, ja du sollst es bekommen. Die heutige Nacht wirst du nicht vergessen, ich werde dir zeigen wie es ist, von einem potenten Neger gefickt zu werden. Nicht nur einmal, wirst du vor Lust schreien, du wirst nach meinem dicken Schwanze betteln, betteln ihn lutschen zu dürfen.
„Nein, ich kann nicht, ich kann das nicht.“ Susanne hatte sich losgerissen, ihren BH gerichtet. „Mason, versteh bitte, ich kann das nicht, nicht das was du erwartest, wir werden jetzt gehen, es ist besser so.“ Als Dieter seine Frau sah, wusste er Bescheid. Mason war so feinfühlig, dass er Susanne genügend Zeit gab, sich mit Dieter zu einigen. Erst ...
... dann ging er zu den Beiden sich zu verabschieden.
Vierzehn Tage später, Dieter war sich sicher, diesmal würde sie sein Arrangement nicht ablehnen. Sie hatten beide in vielen abendlichen Gesprächen das Wochenende aufgearbeitet. Susanne sagte später ganz ehrlich, wenn sie mehr Zeit gehabt hätte. Wenigstens einmal kosten, einmal ihn spüren. Den letzten Anstoß für Dieter Kontakt mit Mason aufzunehmen, war ihr Satz vom Vorabend. „Immer, wenn ich an den großen Penis von Mason denke, werde ich ganz nass.“
Als sie am Freitag von der Arbeit kam, war irgendwie alles anders zu Hause. Dieter wirbelte schon herum im Haushalt, ihre Kinder waren nicht da. Dieter empfing seine Frau mit einem Blumenstrauß und mit Sekt. „Was hast denn Du angestellt, dass ich solch pompösen Empfang bekomme,“ wollte sie wissen. „Was denkst du?“ wollte Dieter wissen. „Du hast doch nicht etwa?“ Susanne musste sich setzen. „Doch, ich habe, ich konnte nicht mit ansehen, wie du dich quälst.“ sagte Dieter, „Mason wird ungefähr gegen 20Uhr da sein.“
Susanne hatte erst nach einigen Momenten erfasst was auf sie draufzukam. „Da ist ja noch soviel zu tun, konntest du nicht früher was sagen,“ schimpfte sie. „Es ist alles vorbereitet,“ lachte Dieter, „das Wohnzimmer ist gemacht, das Schlafzimmer neu bezogen, das Gästezimmer fertig und das Essen vorbereitet. Du kannst dich also in aller Ruhe hübsch machen. Ich soll dir ausrichten, du sollst das Kleid wieder anziehen.
Die Zeit lief für Susanne viel zu schnell. Sie ...