1. Mason


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... wichtig dieses Thema für Dieter war. „Ich weiß, das meine besten Jahre vorbei sind, und gerade deshalb möchte ich dir das Erlebnis eines solch eines solch gut bestückten Mannes einrichten. Jemand der dir alles gibt wozu ich bisher nicht in der Lage war. Ja ich wünsche es mir wirklich sehr, jetzt ist es raus,“ sagte Dieter, jetzt weißt du warum diese Filme auf meinem Laptop sind.
    
    „Das müssen wir doch nicht sofort bereden“ Susanne überlegte angestrengt wie sie aus ihrer, zugegeben leichtfertigen, Wortwahl wieder herauskommen könnte. Sie brauchte Zeit, und gleichzeitig wollte sie ihn ja nicht vor dem Kopf stoßen. Es vergingen 14 Tage in dehnen ihr Mann nicht ein Wort über die Geschichte verloren hatte. Anstalten zu ihr ins Bett zu kommen gab es keine. Sie merkte aber, wie er auf ein Zeichen auf ein Entgegenkommen ihrerseits wartete. Sie überlegte schon Tage wie sie ihrem Mann, schonend beibringen konnte, dass sie nicht einfach mit einem anderen Mann ins Bett steigen konnte.
    
    An diesen Abend stellte sie eine Flasche Wein bereit. Als sie dann allein waren eröffnete sie vorsichtig das Gespräch: „Ich habe mir unser Gespräch, na du weißt ja was ich meine, schon mehrmals durch den Kopf gehen lassen.“ „Und?“ Dieters Wort klang hoffnungsvoll. „Ich kann das nicht, schau gerade mit dem schwarzen Toni, wenn den hier jemand sieht, ich würde mich nicht mehr vor die Türe trauen. Ich war dir noch nie untreu und so soll es auch bleiben.“ Susanne hatte ihre Hand auf seine gelegt. „Weißt ...
    ... du, der schwarze Toni hat schon mehreren Familien hier geholfen, er ist diskret und sauber.“ „Und er ist von hier,“ entgegnete Susanne.
    
    „Wenn es das ist, was dich stört, so lass uns doch weiter wegfahren, einfach mal ein Wochenende woanders verbringen. Dieter sah seine Frau hoffnungsvoll an. In diesen Moment wusste Susanne, das sie ihrem Mann enttäuschen, wenn nicht gar wehtun würde.
    
    Der Rettungsanker, kam dann in Form eines weiteren Vorschlages ihres Mannes. „Weißt du ich habe etwas ins Internet geschaut, es gibt da ein wunderschönes Ressort ungefähr 250 km weiter. Das Niveau ist gehoben, es ist solch ein Mittelding zwischen Reggae Kneipe und Las Vegas Palast. Hier verkehren traditionell, viele amerikanische Geschäftsleute, aber auch Sportler und Einheimische.“ „Und da willst du mich hin entführen.“ Susanne war sich im Klaren, sie musste ihren Mann auch mal entgegenkommen. „Einverstanden, du organisierst alles, vorausgesetzt du planst dort nicht mich zu verkuppeln.
    
    Vier Wochen hatte sie Zeit, vier Wochen, um sich innerlich vorzubereiten. Nur wie sollte sie sich vorbereiten. Sie fühlte sich herausgerissen, herausgerissen aus ihrem alltäglichen Leben. Und alles nur weil sie ihrem Mann nicht vor den Kopf stoßen wollte. Nach einigen Tagen mit Selbstvorwürfen und dem Wunsch alles hinzuschmeißen, gewann ihre ureigenste positive Lebenseinstellung wieder die Oberhand. Eigentlich ist doch gar nichts passiert. Sie wollten doch nur ein gemeinsames Wochenende in einer Hotelanlage ...
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