1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... Fräulein. Nur Bauern essen mit den Händen, gehorsame Mädchen essen mit Messer und Gabel. Und sitze gefälligst still. Du zappelst schlimmer als ein Aal!"
    
    Ich sagte -- mit vollem Mund -- so etwas wie Entschuldigung, da bekam ich die nächste Rüge:
    
    „Mit vollem Mund spricht man nicht. Du hast noch einiges zu lernen. Iss auf und ich werde dir Benehmen beibringen."
    
    Die Pizza schmeckte nun eher fade als feurig scharf und ich hatte Mühe, mir alle Verhaltensregeln zu merken. Ich musste immer aufpassen, nicht wieder in die alten Marotten zu verfallen.
    
    Nach dem Essen räumte Bernd alles weg und ich wurde von Sir Sunvlayre am Oberarm gepackt und unsanft hoch gezogen.
    
    „Geh in die Ecke, steck deinen Rock hinten hoch und dann die Hände im Nacken verschränken!" fauchte er mich an. Ich gehorchte eingeschüchtert und wollte erst noch nicht aufmucken. Ich raffte den Rock hinten hoch und steckte den Saum in den Bund, faltete meine Hände im Nacken und stand so in der Ecke der Küche. Plötzlich zog Sir Sunvlayre mir den Slip herunter und sagte nur kurz:
    
    „Bücken!"
    
    Ich bückte mich und er zog mir meine roten Pobacken etwas auseinander. Ich überlegte: ein siebzehn jähriges Mädchen muss sich so vor einem fremden Mann präsentieren -- doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich wie er mir etwas in meinen Anus schob. Es brannte und ich quiekte auf.
    
    „Das ist eine geschälte frische Ingwerknolle. Ihre ätherischen Öle brennen und werden dich daran erinnern, still zu sitzen, nicht mit ...
    ... vollem Mund zu sprechen und dein gesamtes negatives Verhalten zu überdenken. Du wirst die Knolle eine halbe Stunde im Po behalten und darfst sie dann erst im Badezimmer entfernen. Zieh dir deinen Slip wieder hoch und stell dich wie eben in die Ecke. Wenn du zum Klo musst, dann sag das vorher an. Ansonsten hast du still zu sein und dich nicht zu bewegen!" sagte er sehr streng und ich wusste, dass er seine Worte auch so meinte. Aufmucken wollte ich jetzt auch nicht mehr.
    
    Den Slip wieder hochgezogen und in der Ecke stehend musste ich das Brennen im Po ertragen. Aber die Öle des Ingwers hatten noch eine Zusatzwirkung -- ich spürte schneller den Druck, mich zu entleeren. Der Druck wurde stärker und ich vergaß es -- oder wollte es vergessen -- zu fragen, ob ich gehen durfte. Ich verließ meine Stellung ohne ein Wort zu sagen, flitzte ins Bad und direkt auf die Schüssel. Mann, der Druck war nicht mehr lange aushalten gewesen. Das Brennen hörte schlagartig auf und als ich abspülte, mir die Hände wusch und die Türe wieder öffnete, stand da Sir Sunvlayre mit einem Holzkochlöffel in der Hand. Ich kannte das Teil zu gut: ein schwerer Holzkochlöffel aus einem Stück geschnitzt mit einer breiten Laffe. Den hatte meine Mutter damals auf mir tanzen lassen.
    
    „Du hast doch mitbekommen, was ich dir gesagt hatte, oder? Wenn du musst, dann frag dennoch vorher! Was war daran nicht zu verstehen gewesen?" fragte er streng und ergriff eines meiner beiden Zöpfe. Er zog mich hinter sich her und ich ...
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