1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... Sir Sunvlayre und ließ seine Hand wieder mit extra viel Schwung auf meine Pobacke hinab sausen.
    
    Ich schrie wütend, versuchte meine Beine aus der Schenkelklemme zu befreien und durch das hin und her rutschen meines Beckens versuchte ich seinen Schlägen zu entkommen, aber es half nichts.
    
    Er klatschte nun nicht mehr abwechselnd auf meine Pobacken und verteilte die Schläge, sondern bearbeitete nur noch den unteren Teil meiner Backen und schlug immer fünf Mal hintereinander auf die gleiche Pobacke und exakt die gleiche Stelle. Es tat so viel mehr weh!
    
    Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
    
    Die Schläge prasselten immer wieder auf die gleiche Stelle auf meine linke Pobacke nieder.
    
    Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
    
    Dann das gleiche Spektakel mit meiner rechten Pobacke.
    
    Das Brennen auf meinem Po wurde immer schmerzhafter. Langsam steigerten sich die Schmerzen ins Unerträgliche und ich konnte nicht mehr an mir halten und Schrie wie am Spieß. Tränen standen mir in den Augen. Ich wurde gedemütigt und derbe verhauen. Ich war so sehr mit Schreien beschäftigt, das ich nicht mal merkte, dass Sir Sunvlayre nur noch ganz leicht und langsam auf meinen Po klatschte. Nach einer Weile hörte er vollkommen auf und streichelte mir nur noch ganz sanft meine gereizte Haut. Ich hatte aufgehört zu lamentieren und genoss die Ruhe, die plötzlich herrschte.
    
    „Damit du deine Lektion auch richtig lange in Erinnerung behältst, wirst du nun deine Strafe mit dem Gürtel ...
    ... bekommen!" sagte mein Erzieher bösartig sanft. Er stand auf und hielt mich dabei eisern fest.
    
    Er gab Bernd die Anweisung, die drei Kissen auf meinem Bett übereinanderzustapeln und die Krawatten um je einen Mittelholm meines Bettes am Kopf und Fußende zu befestigen. Dann legte er mich fast schon spielerisch über den Kissenstapel, so dass mein roter heißer Po wieder noch ober gedrückt wurde.
    
    Während Bernd meine gestreckten Beine mit der Krawatte fesselte, vollzog Sir Sunvlayre genauso mit meinen Handgelenken. Ich war wieder bewegungsunfähig. Mein Hüftslip war mir inzwischen bis zu den Kniekehlen gerutscht und an meinen Innenschenkel lief ein feiner Rinnsal aus meiner Scheide entlang. Ich drehte den Kopf zur Seite und konnte sehen, wie Sir Sunvlayre den breiten Ledergürtel um seine Hand wickelte, bis nur noch etwa ein Drittel des Gürtels frei waren. Scharf zog ich die Luft ein.
    
    Ich lag nackt auf dem Kissenstapel und streckte meinem strengen Erzieher meinen entblößten Hintern entgegen. Er gab ein seltsames Seufzen von sich, bevor er meine Hinterbacken packte. Aber statt zu schlagen bohrte er seine kräftigen Finger hart in mein Fleisch. Ich spürte, wie erneut ein Lusttropfen an meinem Oberschenkel entlanglief und hoffte dass er es nicht bemerken würde.
    
    Leise wechselte er einige Worte mit Bernd und dieser fragte mich dann etwas. Seine Stimme klang eher zärtlich und mit einem bedauernden Unterton:
    
    „Habe ich dich so erzogen, Ingrid? Habe ich je Anlass gegeben, dich so ...
«12...789...17»