1. Der Einkaufstag


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... doch einen Änderungsservice, wir lassen das Shirt kürzen und schauen uns in der Zeit noch ein bisschen um.\"
    
    Also ging ich los zur Info und fragte nach wer für die Änderungen zuständig ist und es wurde uns jemand zur Umkleidekabine geschickt. Es war eine Frau in unserem alter und als ich ihr sagte in welcher Länge ich gern dieses Shirt hätte ging sie vor Uschi auf die Knie und als sie sah, dass sie keine Unterwäsche trug sog sie scharf die Luft ein. Sehr gewagt! sagte sie, aber mir gefällt es. Dann machte sie sich ans Werk und steckte das Shirt in der gewünschten Länge ab. Dasselbe machte sie mit den anderen Shirts \"Wie lange wird die Änderung dauern?\" fragte ich, sie sagte ungefähr eine Stunde. Daraufhin zog meine Frau das Shirt aus und sich die Bluse an. Die Bluse konnten wir so nehmen wie sie war. Sie war leicht durchsichtig und ging zwar auch bis zum Anfang der Oberschenkel, aber der letzte Knopf war oberhalb ihrer Schamlippen und ließ daher einen großzügigen Blick auf die Muschi zu.
    
    \"Zieh die mal eben wieder aus und warte auf mich, lass aber den Vorhang von der Kabine zur hälfte auf.\" Dann ging ich zur Kasse, bezahlte die Bluse, ließ sie mir einpacken und ging dann wieder zur Kabine. So, hier ist die Bluse, zieh sie wieder an und gib mir die anderen Sachen, die packen wir in die Tüte und dann fahren wir nach nebenan zu dem Möbelmarkt und schauen uns ein bisschen um. Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den anderen Parkplatz. Dieses Mal parkte ich absichtlich so ...
    ... weit wie möglich vom Eingang des Ladens entfernt. Nach dem wir ausgestiegen waren sagte Uschi sie müsse unbedingt mal und wollte nicht im Laden auf die Toilette. Dann musst du es eben hier machen. sagte ich. Uschi schaute sich um, es war niemand zu sehen, also hockte sie sich hin und pinkelte.
    
    Jetzt gingen wir Richtung Eingang und da ein leichter Wind wehte wurden die unteren Zipfel ihrer Bluse immer wieder zurückgeweht und gaben einen Blick auf ihre Muschi frei. Nach dem wir das Geschäft betreten hatten musste man in den ersten Stock gehen um zu den Möbeln zu gelangen. Ich sagte zu Uschi, sie soll bis zum ersten Absatz gehen und so tun als ob an ihren Schuhen etwas nicht in Ordnung wäre und sich dabei tief bücken und somit allen und auch mir einen wundervollen blick auf ihren Hintern und ihre Muschi geben. Und wie war es? fragte ich sie nachdem ich wieder bei ihr war. Einfach nur geil. sagte Uschi, aber jetzt musst du warten, denn ich muss jetzt doch auf die Toilette und mich trocken wischen, weil ich nämlich nicht nur feucht oder nass bin, ich laufe schlichtweg aus. Also bis gleich. sagte sie und ließ mich stehen.
    
    Nach ungefähr fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie die Treppe hoch. Ein Anblick für die Götter, einfach Wahnsinn. Ich war mächtig stolz auf sie, da es ihr offensichtlich immer mehr gefiel sich so zu zeigen und das obwohl sie mir immer wieder sagte, dass sie sich wegen ihrer Körperfülle schäme. Es ist alles eben nur Ansichtssache.
    
    Nun ...
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