1. So groß wie du!


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... Hand muss sie sich nun auf meinem Bauch abstützen, mit der anderen versucht sie, meinen Penis in sie einzuführen. Das ist der einzige Vorgang in unserem Geschlechtsleben, bei dem sich das Fehlen ihrer Beine nachteilig auswirken kann. Das Erklimmen meiner Schenkel kann für mich manchmal auch etwas schmerzvoll sein. In ihrer Extase möchte sie nur schnell den Stab in sich hineinbekommen, da nimmt sie es zu diesem Zeitpunkt nicht so genau, wohin sie mit ihren Stummeln tritt. Zum Weiteren hat sie mit ihren kurzen Dingern keinen sicheren Halt, wenn sie auf mir sitzt. Dadurch wird schon das Einführen des Penis etwas kompliziert, ich bin dabei ja angebunden und kann nicht assistieren. Auch hat sie durch das Fehlen ausreichend langer Schenkel nicht die Möglichkeit, die Eindringtiefe zu regulieren. Diese Stellung dauert daher meist nicht lange, bald schon lässt sie sich auf mich niedersinken und bindet meine Hände los.
    
    Jedenfalls hat sich bei unserer sexuellen Praxis Lenas pubertäre Sorge, keine Schambehaarung zu haben, als sehr praktisch erwiesen. Längst schon entfernt sie akribisch bei unserem gemeinsamen Bad in der Wanne auch das meine, da der Hautkontakt im Schambereich als ein besonders intensives Erlebnis herausgestellt hat. Apropos baden: Auch das gemeinsame Wannenbad hat bei uns eine ganz andere Dimension. Denn wenn wir auch noch immer keinen Whirlpool unser Eigen nennen können, da Lena keine Beine hat ist in der guten alten Badewanne für uns beide reichlich Platz. Lena ...
    ... ist hier ohne Füße sogar klar im Vorteil. Beinahe kann man behaupten, dass sie in der Wanne nur so herumflitzt. Das nutzt sie auch reichlich aus, was mir wieder zugutekommt, indem sie mich hingebungsvoll verwöhnt.
    
    Es ist für einen Mann ein wahres Glück mit einer Frau zusammenzuleben zu dürfen, die wirklich durch und durch – und vor allem gerne – eine Frau ist (den Ausdruck „Vollblutweib“ möchte ich bewusst vermeiden). Man spürt es deutlich, dass Lena es mit allen Fasern genießt, eine Frau zu sein. Auch wenn es hier von einer, allerdings sehr diffizilen Seite beleuchtet wurde, so erfüllt Lena in allen Bereichen die Vorstellungen, die man von einer FRAU hat, die – auch wenn sie über keine Füße verfügt – mit beiden Beinen fest im Leben steht.
    
    Das sexuelle Zusammenleben mit einer Frau ohne Beine ist also kaum anders als mit einer, welche diese zweifellos sonst sehr wichtigen Gliedmaßen besitzt, und doch wieder ist alles ganz anders. Nachdem Lena von Kindheit auf, nun schon mehr als zwei, bald schon drei Jahrzehnte ohne Beine auskommt, ist sie daran gewöhnt und kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie es anders wäre. Auch mir erscheint dieser Umstand in unserem Zusammenleben – in all seinen Facetten – ganz normal zu sein. Allerdings muss ich nach Niederschrift dieser Zeilen eingestehen, dass es doch einen eigenen Reiz hat mit einer Frau zusammen zu sein, die körperlich anders ist. Die Tatsache, dass Lena keine Beine hat erscheint mir aber keinesfalls als Mangel, sondern heute ...
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