So groß wie du!
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
... von der Arbeitsplatte aus. Da wird eine Lade der Kücheneinrichtung herausgezogen, mit den Stümpfen hochgestiegen und mit den Händen nachgeholfen, schon sitzt Lena auf der Arbeitsfläche, von wo aus sie alles erreicht, was sie zum Kochen braucht. Besonders reizend finde ich, wenn sie sich auf ihre kurzen Beinstümpfe stellt, etwa um auf den Herd zu sehen. Manchmal geht sie auch richtig auf den Beinstümpfen, etwa wenn sie etwas zu tragen hat. Recht schnell ist sie mit ihren kurzen Dingern aber nicht unterwegs.
Es war also wie eine Erlösung für Lena, dass sie sich nun so geben konnte, wie sie es gewohnt war. Ungeniert bewegte sie sich auf Armen und Händen. Sie rutschte über den Fußboden, schwang sich zu mir hoch auf die Couch und lehnte gern ihren Kopf an meine Schulter. Aber mehr war da nicht, körperlich kamen wir uns auch nach einem Monat nicht viel näher. Wohl durfte ich ihr die Bluse aufknöpfen und ihre Brüste streicheln, aber nicht mehr. Warum verwehrte Lena es mir, sie gänzlich zu entkleiden? Immer wieder drängte ich sie sanft dazu, in unserer Beziehung weiterzukommen. Wir hatten eine hohe Übereinstimmung in unseren Ansichten und keiner von uns beiden hätte in Frage gestellt, dass wir längst eine partnerschaftliche Beziehung eingegangen waren. Beide waren wir von unserer gegenseitigen Zuneigung überzeugt. Aber warum kamen wir uns körperlich nicht näher?
Lena spürte, dass sie meinem heftigen Werben und Drängen einmal nachgeben musste. Eines Abends druckste sie dann ...
... herum, dass da noch etwas wäre, das bei ihr nicht stimmt. Es fiel ihr nicht leicht, damit hervorzurücken, aber dann sagte sie es mir doch: Sie habe außer am Kopf am ganzen Körper nicht ein Haar. Na und? Nein, sie ist unter den Achseln nicht rasiert, sie hat dort niemals auch nur ein Haar gehabt. Na und? Naja, Schamhaare, da ist auch nichts; sie habe auch keine Schamhaare.
Jetzt war’s heraußen! Na und? Ein ganz glattes Mäuschen hat doch auch seinen Reiz und ich machte mich sogleich daran, diese angebliche Sensation zu erkunden. Ich glaube Lena konnte zu diesem Zeitpunkt nicht verstehen, dass ich auch dieses „Manko“ interessant fand. Unnötig zu berichten, dass „es“ an diesem Abend endlich passierte.
Lena vertraute mir an, was sie ein halbes Leben lang bedrückt hatte. In ihrer Entwicklung zur Frau hatte sie zusätzlich zu den üblichen Problemen, die eben ein pubertierendes Kind so hat, zwei weitere schwere Lasten zu tragen. Als nämlich ihre Altersgenossinnen erst noch unbewusst begannen, die Augen der Buben auf sich zu lenken, wurde ihr ihr größter Nachteil rasch klar. Es war die große Zeit des Minirockes und während sich die anderen Mädchen sorgten, ob der nun knospende Busen, der Po und die Beine auch richtig zur Geltung kamen, musste sie zur Kenntnis nehmen, dass ein Mädchen ohne Beine kein Interesse erweckte. Das Mitleid Ihrer Freundinnen verstärkte höchstens noch ihren Kummer. Neidvoll betrachtete sie ihre hübschen Schuhe und während sich die Mädels sorgten, ob in den ...