Mutterliebe
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
Prolog zum ersten Teil
Sorry, aber diese Geschichte dauert etwas. Wer also die harte Nummer mit rein raus Gedöns schon auf Seite 2 erwartet, sollte nicht weiterlesen.
Nach diesem Teil gehts mit den u.a. Themen weiter -- in eine etwas härtere Richtung. Schreibt mir in die Kommentare oder per PN, was ihr gerne lesen wollt oder was ihr von der Geschichte haltet. Ich werde es dann berücksichtigen.
Bitte seid nachsichtig, wie üblich ist das eine Rohfassung. Mir fehlt leider die Zeit, den Text grundlegend zu lektorieren. Vielen Dank dafür.
Das ist meine Selbsteinschätzung des ersten Teils (Wertungen von 1-10):
Erotik: XXX
Inz/Tab: XXXXXXXXXX
BDSM: XX
Fetisch: XX
NS: X
KAV: X
Voy: XXXXXXXXXX
(1)
Mein Mann und ich trennten uns schon vor etwa 10 Jahren. Ich und Robbie -- mein Sohn -- zogen wenig später nach Mainz Ebersheim. Dort waren die Mieten nicht ganz so idiotisch teuer, wie sonst in Mainz. Meinen Sohn bekam ich mit 22 -- einer furchtbaren Zeit in meinem Leben. Sex, Drugs and Rock and Roll -- das war unser Lebensmotto und das praktizierten wir zu dieser Zeit. Kurz nach der Geburt hatte mein Sohn einen Unfall, an dem ich nicht unschuldig war.
Das war eines der Dinge, über die ich heute nicht mehr gerne sprechen mag. Damals waren mir viele Dinge gleichgültig -- eben YOLO -- you only live once. Es war aus meiner Sicht auch nicht viel passiert, Robbie behielt nur einen leichten Koordinationsschaden. Den medizinischen Ausdruck dafür hatte ich ...
... auch mal gewusst, aber wie so vieles in meinem Leben war auch das ins Unterbewusstsein verdrängt worden. Robbie konnte jedenfalls seine linke Hand nicht richtig bewegen und sein linkes Bein hatte auch etwas davon abbekommen, was nur beim Gehen auffiel. In der Pubertät fiel mir seine zunehmende Aggressivität auf, aber ich schob das auf das typische Alter. Manche Jungs springen mit ihren Bikes über Betonrampen, meiner machte eben einen auf dicke Hose. Überhaupt machte ich mir über die Entwicklung meines Sohns keinen großen Kopf.
Der wird das schon irgendwie hinbekommen. Ich hielt ihn immer für den stärkeren Teil in unserer zweiköpfigen Familie. Sein Vater hatte den Kontakt abgebrochen, als der ein zweites Mal geheiratet hatte. Robbie schien das aber gut wegzustecken. Er hatte nie ein besonderes Verhältnis zu seinem Vater gehabt. Nicht mal zu seinem 18 Geburtstag, den er letzte Woche gefeiert hatte, hatte er sich gemeldet. Dass Robbie größere Probleme hatte, als ich geahnt hatte, merkte ich erst vor ein paar Wochen. Er hatte sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verguckt gehabt. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander. Sie sollten ihre Abschlussarbeit zusammen vorstellen. Für ihn war es seine erste große Liebe, für sie nur Freundschaft, was sie ihm sehr deutlich klargemacht hatte, nachdem er ihr Signale gesendet hatte. Dann war Schluss mit den Besuchen.
Sie meldete sich auch nicht mehr auf Signal. Die beiden hielten Funkstille, obwohl ihr Vortrag noch bevorstand. Vor ...