Der Prototyp Teil 07: Der Unfall
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... lachte nur und meinte, dass er natürlich pro forma um seine Zustimmung gefragt würde, somit wäre das überhaupt kein Problem. Aber in seiner Situation würde er es sicher nicht ablehnen, diese kleine Strafe über sich ergehen zu lassen.
Zu meiner großen Überraschung sagte Klaudia, dass das eine super Idee wäre. Sie habe als Jugendliche mehrmals ordentlich den Po voll bekommen, wenn sie nicht den Vorstellungen ihrer Eltern entsprochen hatte. Sie hatte das eigentlich recht o.k. gefunden, denn danach war die Sache überstanden und man konnte wieder zur Tagesordnung übergehen und niemand war mehr beleidigt oder verärgert. Wenn ihre Eltern von ihrem Liebesabenteuer erfahren würden, bekäme sie garantiert den Rohrstock zu spüren, der ihr bisher zum Glück immer nur angedroht wurde.
Ich war überrascht -- offenbar nahm man es in konservativen Kreisen mit moderner Erziehung nicht so ernst und vertraute auf konventionelle Methoden, auch wenn diese nicht mehr rechtskonform waren. Karin sagte, sie würde sich nach geeignetem Werkzeug umsehen und mir schwante Fürchterliches.
Neben Staubsauger und Besen hing im meinem Vorzimmerkasten ein altmodischer Teppichklopfer. Natürlich entdeckte sie diesen und kam damit triumphierend ins Wohnzimmer zurück. Klaudia machte große Augen und sagte „Was -- damit?" Karin legte ihn auf den Tisch und meinte „Der macht ordentlich Eindruck, ich glaube ein bisschen Ablenkung würde Dir gut tun -- was meinst Du?"
Ich bemerkte erstmals ein Lächeln in Klaudias ...
... Augen, der Gedanke Markus ordentlich zu verhauen, gefiel Ihr. Sie nahm den Teppichklopfer und probierte Ihn auf dem Polstersessel aus. Das gab ein schlimmes, klatschendes Geräusch und eine Staubwolke stieg auf. Klaudia war von der Wirkung überrascht und fragte sorgenvoll „Hält er das aus?"
Karin erklärte ihr, dass sie selbst schon Bekanntschaft mit so einem Ding gemacht hätte und man das gut aushalten könne. Sie sollte halt vorsichtig anfangen und sich dann langsam an seine Grenzen vortasten, ihn dann aber ordentlich fordern.
Mir gefiel das weniger, letztlich durfte ich zusehen wie mein Hintern verunstaltet würde.
Als Klaudia aufs Klo ging, sprach Karin es offen aus: „Ich glaube Du solltest noch ein paar Tage als Mädchen verbringen und Ihm die Sitzbeschwerden überlassen". Das hatte sie schlau eingefädelt, aber meine Meinung zu Priorität von Beruf gegenüber dem Sex hatte sich dadurch nicht verändert. Ich würde es schon überleben, wenn der Hosenboden ein paar Tage schmerzt.
Kurz danach kam Markus zurück und brachte die Schachtel mit dem Schmerzmittel. Als er den Teppichklopfer sah, schwante ihm bereits, dass da was im Busche war. Ganz mutig sagte Klaudia „Nachdem ich mir da unten so ein Ding reinstechen lassen muss, will ich, dass Du auch weißt, was Schmerzen sind. Ziehe die Hose aus und legt dich über die Tischkante."
Jetzt schaute er mich an und erwartete Unterstützung von mit. Ich wollte das Vertrauen von Klaudia nicht gefährden und entgegnete „Ich glaube ein ...