1. Der Prototyp Teil 07: Der Unfall


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... Ärztin und nahm im Wartezimmer Platz, wie es Frau Doktor empfohlen hatte. Wir übergaben Klaudia und beide verschwanden im Sprechzimmer.
    
    Das Gespräch dauerte recht lange, dann kam die Ärztin zurück ins Wartezimmer und bat mich um Mithilfe. Ich wunderte mich, wie ich hier helfen sollte, ging aber mit. Klaudia hatte bereits im Gynstuhl Platz genommen und wirkte richtig verängstigt. Ich wurde gebeten, Ihre Hand zu halten und sie daran zu erinnern, tief und regelmäßig zu atmen. Ja, das kannte ich bereits -- ich war ja erst vor einigen Tagen in diesem Stuhl aufgespannt gewesen.
    
    Ich nahm Klaudias Hand, tätschelte Sie auf der Schulter und sagte „Dauert ja nicht lang". Die Ärztin begann mit der Untersuchung und ich versuchte Klaudia so gut es ging beizustehen. Nach einiger Zeit sagte die Ärztin „Ja, da passt alles -- wir können es machen". Nun merkte ich, dass sich Klaudia etwas entspannte und ich nahm Blickkontakt auf und lächelte sie an.
    
    Die Ärztin begann mit dem eigentlichen Einsetzten der Kupferkette. Ich sah, wie sie die Instrumente zum aufspreizen der Muschi vorbereitete, die ihr ungehinderten Zugang zum Arbeitsfeld ermöglichen sollten. Diese Instrumente wirkten auf mich angsteinflößend und ich war heilfroh, dass nicht meine Muschi damit bearbeitet wurde. Ich bemühte mich Klaudia abzulenken, damit diese von den Vorbereitungen nichts mitbekam und sich dadurch verkrampfte.
    
    Nachdem die Ärztin Ihr Werk begonnen hatte, merkte ich, dass Klaudia richtige Schmerzen hatte. ...
    ... Ich gab ihr Kommandos zum Atmen, merkte aber am Händedruck dass sie ziemlich litt. Sie war aber sehr tapfer und stand alles durch -- war danach aber schweißgebadet. Die Ärztin war jedenfalls zufrieden mit Ihrem Werk und bat mich bei Klaudia bleiben. Diese war richtig wackelig auf den Beinen und ich musste Ihr beim Anziehen helfen. Nach Bezahlen der Rechnung bedankte sich Klaudia noch und wir brachten sie zum Auto.
    
    Sie war fix und fertig und legte sich auf die Rückbank im Auto. Bei der Heimfahrt meinte Sie, dass sie mit dem Teppichklopfer viel zu sparsam umgegangen wäre. Wenn sie geahnt hätte, dass das so schlimm würde, hätte sie fester zugeschlagen. "Kannst ja bei Gelegenheit noch nachholen", meine Karin trocken. Daheim durfte sich dann Markus wieder um sie bemühen. Trotz des Missgeschicks waren die beiden ein Herz und eine Seele, was ich mit einem gewissen Unbehagen sah.
    
    Während Klaudia unter der Dusche war, um sich den Angstschweiß abzuwaschen, sprach ich Markus auf die nächsten Schritte an: „Wie stellst Du dir das vor? Soll ich mich ab morgen um sie kümmern? Klaudia ist ein nettes Mädchen, aber sie ist absolut nicht mein Frauentyp. Wie kann das funktionieren? Oder soll ich Ihr morgen sagen, dass da doch nix zwischen uns ist? Das wäre ja wirklich fies! Außerdem ist die Kupferkette keine 100%ige Sicherheit -- wenn Sie dennoch schwanger wird, bleibe ich eine Frau und du kannst Du das lebenslang ausbaden."
    
    Markus antwortet spontan: „Ich würde gerne noch vier Wochen ...
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