1. Conny ist für alle da


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Vocz

    ... Männlichkeit tief in den Rachen meiner Frau schiebt. Nach ein paar tiefen Stößen ringt Conny nach Luft und befreit sich. „Das machst du wirklich gut“, meint er anerkennend, während er seinen Schwanz jetzt selbst massiert. Sie entschuldigt sich für einen Moment, um im Badezimmer neue Kraft zu schöpfen. Ziemlich erregt aber auch schon geschwitzt überlegt sie, wie das jetzt weiter gehen soll. Ist sie bereit für einen weitergehenden Blowjob, bei dem sie schließlich seine Spermaladung in den Mund bekommt. Was erwartet ihr Gönner und wie weit will sie gehen.
    
    Unschlüssig betritt sie wie der das Zimmer, in dem der Mann mittlerweile ohne Hose auf dem Rand des Bettes sitzt. Sein Ständer ragt drohend nach oben. „Würdest du dich jetzt zu mir setzen?!“ fordert er meine Frau fragend auf. Die versteht in ihrer momentanen Verwirrtheit die Worte allerdings anders: Sie steigt mit den Knien auf die Bettkante und setzt sich breitbeinig auf den einladenden Pfahl. Das ist dem Mann durchaus recht. Er ergreift Connys Hüfte mit beiden Händen und geleitet sie behutsam abwärts. Langsam verschwindet der fremde Schwanz in ihrem geilen Loch bis zum Anschlag. Ihr Lover lässt sich auf das Bett zurück fallen, und Conny übernimmt die Regie. Während sie ihn im wilden Galopp vorwärts bringt bearbeitet er gekonnt und sehr intensiv die herrlichen Glocken, die direkt vor seiner Nase baumeln. So erreichen beide nach kürzester Zeit gemeinsam das Ziel.
    
    Meine Frau zieht sich wieder ins Badezimmer zurück, um sich ...
    ... das reichliche Sperma aus der Muschi zu spülen und wieder „korrekt“ anzuziehen. Wieder im Zimmer erwartet der Fremde sie schon mit ausgebreiteten Armen. „Komm her, mein Mädchen, du bist fantastisch. Es war wunderschön mit dir. Ichbrauche aber jetzt etwas Zeit für mich. Du findest bestimmt alleine wieder nach unten.“ Mit einem Küsschen auf seine Wange verabschiedet sich meine Frau und steckt das inzwischen auf 200 € angewachsene „Taschengeld“ ein.
    
    Erst einmal tief durchatmend kommt sie mir auf dem Gang entgegen. „Und wie war’s?“ frage ich sie. „Nun, er war sehr charmant und es war ganz anders, aber sehr geil! Und gelohnt hat es sich auch: Die Klamotten sind damit bezahlt“, meint sie breit grinsend. Wir fahren mit dem Aufzug gemeinsam nach unten. Dort trennen sich unsere Wege: Ich steuere einen freien Platz an einem der Tische an während Conny sich Richtung Bar bewegt. Dort wird sie schon von zwei jüngeren Kerlen empfangen, die zwischen sich einen Barhocker frei machen und sie einladen, sich zu ihnen zu setzen. Die beiden haben ganz offensichtlich schon etwas getrunken. In ihrem reizenden Outfit und immer noch erregten Zustand kann Conny nicht „nein“ sagen. Der eine hilft ihr mit einem frechen Griff an den Po auf den freien Hocker. „Zwei Whiskeys und einen Sekt für die Damen!“ ordert der andere unverzüglich. Meine Frau hat kaum Zeit sich zu organisieren. „Sie sind ein sehr erfreulicher Anblick hier in dem öden Messehotel“ meint einer der Beiden. Die Getränke werden serviert ...
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