Home-office - Sexgeschichten

Home-office

... Kopf schon auf seinen Schwanz. Ich habe Probleme in in meinen Mund zu bekommen so groß ist der aber ich gebe mein bestes so wie immer.

Von dem Video Call bekomme ich nicht viel mit aber als ich ihn gute 10 Minuten geblasen habe zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich solle aufstehen mich mit dem Bauch auf den Schreibtisch legen und nur den Tanga ein Stück runter ziehen. Als ich mich auf den Tisch lege sehe ich noch kurz das die Webcam nach unten gedreht ist wo ich eben noch unter dem Schreibtisch war schenke dem aber keine Beachtung ich bin grade zu geil dafür!

Er stellt sich hinter mich und schiebt seinen Schwanz ein paar mal durch meine spalte bevor er ihn in meiner Muschi versenkt mein Kopf der eben noch ruhig auf der Tischplatte lag ist jetzt nach oben gerichtet aufgrund der Größe die meine Muschi grade verarbeiten muss! er schiebt ihn immer weiter rein dahin wo noch nie ein Schwanz bei mir gewesen ist müsste nicht irgendwann meine Gebärmutter anfangen? er zieht sich wieder ein Stück zurück und ich entspanne mich etwas nur damit er dann wieder mit voller kraft zu stößt. Ich verliere den verstand kann der gut vögeln wir sind erst beim dritten stoß und ich fühle schon meinen Orgasmus nahen. immer wilder stößt er in mich und ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen! na gefällt dir das fragt mein Chef und ich stöhne nur als Antwort! ich höre eine stimme die spricht aber ich nehme sie kaum war aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor. die stimme sagt ja ...

... das gefällt mir du musst sie auch noch anal nehmen!

mein Chef spuckt mir auf den arsch während er mich vögelt und verreibt die spucke auf meinem Loch und steckt seinen Daumen rein. Er holt mit seinen fingern etwas von meinem Muschisaft und verreibt auch diesen auf meinem Arschloch. Ich merke gar nicht was passiert mit mir da ich schon beim 5. Orgasmus bin und den nächsten schon spüre. Mein Chef steckt jetzt drei Finger ihn meinen arsch und weitet mich so gut es geht! in einer sehr schnellen Bewegung zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und drückt in ihn meinen arsch. Hätte ich Luft zum protestieren gehabt hätte ich es bestimmt getan. Aber ich konnte nichts sagen die wogen des Glückes haben mir den verstand geraubt. ich war nun eine Sklavin der Lust geworden

Mein Chef schiebt sich immer weiter in meinen arsch. Ganz hinten in meinem Kopf höre ich wieder diese vertraute stimme ohne sie wirklich wahr zunehmen die sagt das ist geil, fick sie, fick sie bis sie nicht mehr kann. Das war nicht schwer ich konnte ja schon nicht mehr. Mein Chef stieß noch ein paar mal kräftig zu und platzierte seine Ladung in meinem arsch. Plötzlich war alles vorbei er zog sich aus mir zurück klatschte seine Hand auf meinen arsch und sagte geiler fick süße ich freue mich auf morgen und ging ins Bad um sich zu säubern. Ich lag noch eine weile auf dem Tisch und ließ mich dann auf den Stuhl fallen mir egal wenn sein Sperma seinen Stuhl versaut. Ich schaue mich um als mein blick auf den Bildschirm ...