1. Blacked


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Steffi1971

    ... recherchiert. "
    
    Wir öffneten eine weitere Flasche Rotwein und tranken noch einen "Absacker" vor dem zu Bett gehen. Mir gefiel der Gedanken an einen flotten Vierer mit einem gutbestückten, potenten Schwarzen immer mehr. Warum sollten wir es nicht tun ? Ich beschloss, mich ebenfalls im Internet umzusehen, was die Callboyszene bot.
    
    Was wir uns vorstellten war in der Realität offenbar schwer bis gar nicht zu finden. Obwohl wir uns natürlich weiterhin regelmäßig zu dritt trafen und unser Sexleben alles andere als langweilig war, ging Beate und mir der Gedanke, uns von einem (oder zwei ? :) )potenten, großschwänzigen Farbigen ficken zu lassen, nicht aus dem Kopf.
    
    Eines Abends stöberte ich mal wieder eher frustriert und gelangweilt auf einschlägigen Internetseiten und fragte mich zunehmend, was hinter den Kontaktgesuchen und - angeboten wirklich steckte, wahrscheinlich überwiegend heiße Luft. Mit einem Mal geriet ich auf eine Seite, wo sich ein "etwas anderer Swingerclub" in Düsseldorf vorstellte. Sogenannte "Mottoparties" in solchen Clubs sind ja nichts Ungewöhnliches, aber hier wurde neben Herrenüberschuß-, Natursekt-, Analverkehr-, Lack- und Lederparties ein "Second African Special for Ladies" angeboten.
    
    Ich klickte auf "mehr Infos" und war sofort begeistert. Das ging in die lang gesuchte Richtung. Wollte man dem Veranstalter glauben, würden an diesem Abend fünf oder sechs gutbestückte dunkelhäutige Herren vom schwarzen Kontinent den anwesenden Damen zur Verfügung ...
    ... stehen.
    
    Fünf Herren waren mit Vornamen, Herkunftsland, Körper- und Penisgröße und Fotos in sehr dehnbaren Slips, die ihre Schwanzkaliber - ich schätzte alle auf deutlich über 20 Zentimeter - erahnen ließen, vorgestellt. Pro Dame seien für den Abend pauschal 200 Euro zu zahlen, wobei versprochen wurde, dass sich niemand über umsonst ausgegebenes Geld werde ärgern müssen. Umgekehrt zu den üblichen Clubgewohnheiten dürften diesmal die die Damen begleitenden Herren kostenlos dem Vergnügen beiwohnen.
    
    Weiter unten wurden sogar Originalaussagen von Teilnehmern der "First African Ladies Night" wiedergegeben. Eine "Rita" schwärmte, dass sie nie für möglich gehalten hätte, dass es Männer mit so großen Schwänzen wirklich gibt. Eine "Vanessa" war völlig begeistert von der die Potenz der Herren und ein "Pierre" beichtete, es sei das geilste, was er bisher erlebt habe, als seine bereits "reifere" Ehefrau, von zwei der Riesenschwänze gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt worden wäre. Konnte "frau" das glauben ?
    
    400 Euro für mich und Beate, Klaus "gratis", dazu die Fahrt nach Düsseldorf, war natürlich kein Pappenstiel. Am nächsten Tag rief ich Beate an und berichtete von meiner Entdeckung. "Das will ich ausprobieren !" reagierte sie spontan.
    
    Drei Wochen später betraten Beate, Klaus und ich gespannt die Bar des Clubs in Düsseldorf. Beate und ich trugen knappe Bikinis und Klaus T-Shirt und Boxershorts. Ich war überrascht, dass offenbar doch wenig einzelne Damen am "Ladies Special" ...
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