1. Partnertausch


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romantisch Autor: postpartem

    ... wiederholen.
    
    Hämmerte weiter wie ein Irrer auf sie ein, kaum, dass meine Bewegungsfreiheit zurückgewonnen war. Neben mir rubbelte sich Sabrina zum Höhepunkt, den sie mir ins Ohr stöhnte. Nicht lange danach folgte ihre Schwester, wieder mit dieser als Souffleuse am Ohr.
    
    Diesmal allerdings erfuhr ich rasch, was sie ihr da erzählte, beziehungsweise in Aussicht stellte. Kaum hatte Melle ihre Quetschkommode wieder aufgeklappt, kam das Kommando:
    
    "Jetzt dreh sie um, und fick sie in den Arsch, bis ihr die Rosette glüht."
    
    Sabrina, Sabrina. Ging voll bei diesem Spiel ab, dieser Kontrolle, sozusagen mit der Fernbedienung in der Hand, und mir als willig Ausführenden, ihrer Schwester die Erlebnisse ihrer Wahl bescheren zu können. Doch eine kleine Domina in ihr drin? Egal, sowohl Melle als auch ich spielten aber sowas von begeistert mit.
    
    Boah, diese geile enge Arschloch brachte mich allerdings dann doch schnell auf hundert. Das und die animalischen Laute, die Melle da rausbrachte. Sabrina war wieder hinter mir aufgetaucht und knetete abwechselnd meine Eier und bohrte mit einem Finger in meinem Arschloch rum.
    
    "Bin bald soweit", informierte ich sie leise.
    
    "Dann zieh ab und komm ihr in den Mund", bestimmte sie.
    
    Klang wie eine gute Idee. Also zog ich ab, drehte sie blitzschnell auf den Rücken und näherte mich, mit der Waffe in der Hand, der von ihrer Schwester erkorenen Deponie meiner Liebesgabe. Melle war auch damit einverstanden und öffnete ihren Mund weit.
    
    Musste ...
    ... allerdings doch noch etliche Sekunden auf das Eintreffen meiner Ladung warten. Dafür war es eine ganz schöne Menge. Okay, jetzt war ich richtig, richtig platt. Wurde in die Mitte genommen und von den beiden Schwestern halb kaputtgedrückt. Bis wir uns alle entspannten und die Ruhe genossen.
    
    Nun, mehr Flüssigkeiten, oder auch nur den aufrechten Stand war von mir an diesem Abend nicht mehr herauszuholen. Meine Zunge war noch gar nicht müde, davon hatten später dann noch beide was. Einiges. Reichlich. Ja, das hatte allen ganz, ganz viel Spaß gemacht.
    
    Das war nicht das letzte Mal. Sabrina war meist die Anstifterin. Brachte mich eines Morgens dazu, sie aus dem Schlaf zu ficken, als ihr das in den Kopp kam. Offenbar ein angenehmes Erwachen. Und so einiges anderes mit ihr anzustellen. Wir nahmen sie auf unsere speziellen Radtouren mit.
    
    Aber auch Melle kam von sich aus ab und zu ins Schlafzimmer, wenn sie Lust hatte. Wartete brav Sabrinas Einverständnis ab, und ließ sich dann durchziehen. Oder zog mich durch. Je nachdem, in welcher Stimmung sie war. Wir wohnten sechs Monate zusammen.
    
    Jeder Tag davon reinster Genuss, für uns alle. Nicht nur im Bett, wir redeten, spielten, schauten fern, waren zärtlich, gingen in Kneipen und Clubs, schauten Konzerte an. Waren füreinander da. Es war einfach wundervoll. Hätte für mein Empfinden noch lange Zeit so weitergehen können.
    
    Dann aber fanden wir eine Wohnung durch diese Isi, eigentlich Isabelle, die Melle damals zum Trinken abgeholt ...