Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 2
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Anal
Autor: Uncle_D
... werden, und das werde ich tun, ich werde sie mir unterwerfen. Frau Fink hatte schon seit längeren ein Auge auf Marie geworfen. Seitdem sie sich von ihrem Mann hat scheiden lassen, fühlte sie sich mehr zum eigenen Geschlecht hingezogen. Als Chefin war sie sowieso gewohnt den Ton anzugeben, und sie bekam mehr und mehr Spaß daran Macht über andere auszuüben.
Und gerade Marie, die so unschuldig wirkte und doch tief in sich ein Verlangen hatte, dass nur entdeckt und aufgeweckt werden musste, schien ihr so passend.
Marie hat so eine natürliche und schöne Ausstrahlung. Ihre warmen blauen Augen konnten so schön unschuldig gucken.
Die Zeit ist reif Marie, dachte sich Frau Fink, du wirst vollkommen mein sein und mir gehorchen und Objekt meiner dunklen Fantasien werden.
Kurz nachdem sie sich vor 2 Jahren hat scheiden lassen, hatte sie um sich vom ganzen Ärger abzureagieren über Internet einen Sklaven bestellt, den sie quälte.
Das half ihr ungemein den aufgestauten Frust loszuwerden und gab ihr außerdem einen gewaltigen kick. Sie wollte sich eigentlich nur an einen Fremden stellvertretend für ihren gehassten Ex rächen. Das es sie so erregen würde hätte sie gar nicht erwartet.
Damals fand sie heraus, wie sehr sie sich an den Qualen anderer erfreuen konnte.
Sie hatte den Sklaven sehr malträtiert, aber der kam dennoch auf seine Kosten und war dankbar über die extreme Behandlung, auch wenn er sicher die nächsten Tage nicht hätte sitzen können. Der Hintern war ...
... jedenfalls so voller Striemen, wovon einige sogar aufgeplatzt waren.
Von diesen Erlebnis so angetörnt setzte sie sich noch am gleichen Abend hin und fand im Internet mehrere Dominante Kontakte, mit denen sie bis jetzt regelmäßig Austausch hat. Darunter mehrere gewerbliche Dominas, einen Mann, der auf einen Bauernhof eine Sklavenfarm mit mehreren männlichen und weiblichen Subjekten betreibt und Kurzurlaube für Doms mit Subs anbietet. Außerdem noch einen Sadistenzirkel mit Wochenendtreffs samt Stammtisch in einen Gasthaus, unten dem ein großer Luftschutzbunker als Dungeon für alle BDSM Spielarten umgebaut wurde. Frau Fink hatte sich bei einer der Dominas an den Wochenenden ausbilden lassen. Sie wollte ihre Leidenschaft andere zu führen nicht nur in ihrer Firma ausleben.
Sie wollte es in allen Lebensbereichen und besonders in der Erotik.
Bisher konnte sie aber nur gewerbliche Sklavenobjekte benutzen.
Als sie eines Wochenends keinen männlichen Sklaven buchen konnte, orderte sie stattdessen eine Sklavin. Sie zu benutzen machte ihr besonders viel Spaß, weil sie sich ausmalte, was diese bei den Torturen spürte. Dabei entdeckte sie auch ihre tief in sich verborgene lesbische Seite.
Seitdem sie in der Szene steckte änderte sich vieles bei ihr. Ihr Charakter, Leidenschaften und nicht zuletzt ihr Erfolg mit der Firma.
War die Firma bis dato eine kleine Dienstleisterfirma, die ums Überleben kämpfen musste und dann durch Probleme die ihre Scheidung hervorgerufen hatte, fast ...