Amaka
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Corinna
... dabei, wie das jetzt wohl vor sich gehen würde, aber die Überlegung war überflüssig.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, stand er im Flur und betrachtete mich. Er nahm mich einfach in den Arm und küsste mich, während er meinen Bademantel abstreifte. Ich stand da wie angewurzelt, ich hatte so etwas noch nie erlebt, so ganz ohne Vorwarnung. Eine BH hatte ich nicht an und so stand ich splitternackt vor ihm. Wieder lächelte er mich, teilweise liebevoll, teilweise überheblich an und begann meine Brüste zu kneten. Ich ließ ihn gewähren, denn Widerstand wäre zwecklos gewesen, denn er war ca. ein, ein halb Köpfe größer und bestimmt 100 kg schwer. Und ehrlich gesagt wollte ich auch keinen Widerstand leisten, da mich seine forsche Art, auch sexuell stark erregte. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, legte er mir eine Hand auf die Schulter und drückte mich, vor ihm auf die Knie. Ich kniete jetzt vor ihm und er öffnete seine Hose und forderte mich auf, sein Glied heraus zu holen. Ich hatte vor Christian nur mit zwei Männern geschlafen und da war alles sehr liebevoll, aber was Amaka hier mit mir machte, war ganz anders. Ich kam mir vor, wie eine verdammte Nutte, wie eine schamlose Negerhure. Ich musste mir ins Bewusstsein rufen, was Christian wohl gerade in München trieb um eine Entschuldigung für mich selber zu finden. Aber als Negerhure? Während ich diese Gedanken hatte, war meine Hand automatisch in seiner Hose verschwunden und schon das, was ich da fühlte, trieb mir den Schweiß ...
... auf die Stirn. Ich spürte selber, dass mich dieser Gedanke und das was ich in der Hand hatte, wahnsinnig geil machte. Ja, ich wollte jetzt unbedingt eine Negerschlampe werden, wurde mutiger und befreite dieses schwere Stück Fleisch, aus der Hose. Es war noch mächtiger, als ich vom Anfassen erwartet hatte. Dunkel baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen Augen. Als ich nicht sofort reagierte, nahm er diesen halb steifen Schwanz und und streichelte damit mein Gesicht. Meine Erregung stieg immer stärker an, meine Nippel wurden hart und aus meiner Muschi lief der Saft über meine Schenkel schlug ihn mir von beiden Seiten ins Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper , als er mir seinen Schwanz von beiden Seiten, gegen mein Gesicht schlug. Ich begann leicht zu stöhnen, und hörte jetzt seine Stimme, wie durch Watte:
"Komm sei lieb, mach den Mund auf."
Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund etwas und bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, schob er mir seine Eichel einfach zwischen meine feuchten Lippen Diese Eichel war eigentlich nicht so sehr groß, eher wie Christians, aber was danach kam, war der Wahnsinn.
Das ich sehr unsicher war, beeindruckte ihn nicht wirklich. Er hielt meinen Kopf jetzt in beiden Händen und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Seine Eichel tanzte auf meiner Zunge, da mein Mund durch diesen dicken Schaft, jetzt weit aufgerissen war.
"Na du Hure, hattest du schon mal so einen Schwanz?" drangen seine Worte zu mir durch.
Es ...