-
Claudi die Sklavin
Datum: 21.08.2019, Kategorien: CMNF Autor: Figo
Vorwort Dies ist die zweite Geschichte die ich ich in meinen Leben geschrieben habe und meine erste Veröffentlichung. Ich hoffe das ich den Ansprüchen dieser Seite gerecht werde und das Thema nicht verfehlt habe. Über Lob und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Sollte die Geschichte gut ankommen, könnte ich mir vorstellen eine Fortsetzung zu Schreiben, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat dies zu schreiben. Diese Geschichte ist frei erfunden und steht in keiner Beziehung zu den realen Personen. Mein Name ist Claudia. Ich bin ich bin eine Bankkauffrau aus Hamburg, lebe zurzeit in einer schönen 2-Zimmerwohnung in einen abgelegenen Bezirk und bin grundsätzlich ganz zufrieden mit mir. Außer in meinen Beruf zeige ich besonderen Ehrgeiz beim Handball. Ich spielte es schon seit ich ein kleines Kind wahr und nun diente es mir als Ausgleich zum tristen Büroalltag. Ich bin mittlerweile 23 Jahre alt und gut durchtrainiert. Im Allgemeinen bin ich mit meinen Körper zufrieden. Mit 1,73 ist man weder zu groß, noch zu klein. Besonders stolz bin ich auf meinen C-Cup und meinen glatten festen Bauch. Meine blonden ganz leicht gelockten Haaren finde ich ebenfalls super an mir. Sie sind nur ganz leicht wellig und sehen toll aus ohne das man sich lange drum kümmern muss. Mein Gesicht zeichnet sich durch meine stubsige Nase, meine großen Augen und vor allem durch mein nettes Lächeln aus. Ich habe vor 2 Wochen eine 3 jährige Beziehung beendet. Mag sein das andere nach so ...
... lange Zeit Trauer empfinden, aber bei mir wars ganz anders. Ich blühte eher wieder auf, da ich mich aus einer, in letzter Zeit, einengenden Beziehung befreit habe. Diese neue Freiheit wollte ich nun genießen. Daraus wurde wohl nichts, aber dazu später mehr. Auf jeden Fall habe ich in den 2 Wochen nach meiner Trennung mit allen Möglichen beschäftigt außer meiner Befriedigung. Nun war es mal wieder Zeit mich um meine kleine Freundin zu kümmern. Mein Ex und ich standen immer darauf mit Klemmen an die Nippel und Schamlippen zu machen bevor wir Sex hatten. Manchmal musste ich auswürfeln welche Stärke ich tragen „musste“. Der leichte Schmerz turnte mich eigentlich immer sehr an. Ich entschied mich auch für mein Spielchen Massageöl, meinen kleinen Vibrator und eine Augenbinde zu verwenden. Ich mochte es ab und an mal beim Sex nichts sehen zu können. Wenn man nichts sehen kann fühlt sich alles viel intensiver an, fand ich. Da es bei ner Selbstbefriedung nicht viel zu sehen gab dachte ich mir. Wieso nicht? Ich platzierte die Utensilien auf den Wohnzimmertisch und verband mir die Augen. Ich fühlte mich schon ganz krippelig. Langsam zog ich mich aus und wurde dabei schon ziemlich geil. Als ich meinen String runter zog merkte ich das ich echt feucht war. Es wurde wirklich Zeit sich mal wieder um mich zu kümmern. Langsam kramte ich nach den Klemmen und legte sie an die fast schon nassen Schamlippen an. Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf. Genau wissend das es an meinen ...