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Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965
... zuvor streicht sein Mittelfinger sanft meine Schamlippen rauf und runter. Und schiebt sich endlich langsam zwischen die gar nicht mehr tugendhaften Lust-Pforten. Frech schiebt er mir den Mittelfinger lustvoll in meine Scheide. Ich umklammer seinen Arm. „Zeig mir wie heiß Du bist, Mama!" flüstert er mir sanft in mein Ohr. Dabei lässt er seinen Finger einfach nur stecken. Lässt mir das Gefühl. Dieses ausgeliefert sein. Die Wärme seiner Hand und das Gefühl in meiner Scheide reizen meine Sinne. Ich sitze gar nicht mehr locker. Kann es sein, das Jan mich so ganz locker kommen lassen kann..?? Während mir dieser Gedanke noch durch meinen benebelten Kopf schießt, leckt Jan zärtlich an meinem Ohrläppchen. Das ist zu viel. Ich zucke. Klemme meine Beine zusammen. Keuche unterdrückt. Und will kommen. Ja, ich merke die gleiche Bereitschaft, mich ihm hinzugeben, wie die paar Male zuvor. Und ich kann nicht anders. Gekonnt bewegt Jan seinen Finger kaum, aber das Bisschen reicht schon. Eine Lust-welle rast von meiner Scheide los..... einmal über mich hinweg. Ich zucke mit seinem Finger in mir drin. Jan hält inne. Tief atme ich durch meinen Mund aus; der unterdrückte Lustschrei ist mir in den Lungen steckengeblieben. Gierig suche ich seinen Mund und küsse Jan innig. >> DAS WAR GUT!!! << Ich bebe nach, mein Schritt brennt feucht nach. Jan zieht leise lachend seinen Finger aus mir heraus, was ich mit einem starken Bedauern ...
... bemerke. „Puh!" erschöpft ziehe ich mein Kleid wieder zu meinen Knien. Unsere Zungen verschmelzen noch einmal. Innig küssen wir uns. Und ich genieße Jans Zungenkuss mit Hingabe. Beim Anlehnen fühle ich seine Beule in der Hose und schmunzle. „Ich glaube, ich würde mich gern nochmal von Dir vernaschen lassen Jan! Aber diesmal fickst Du mich bitte mit diesem heißen Stück..." süffisant säusel ich es ihm ins Ohr und lege meine Hand in seinen Schoss. Der Gedanke gleich nach solch einem umwerfenden Orgasmus noch einmal genommen zu werden lässt meine Sinne gar nicht erkalten. Jan schnappt sich den Zimmerschlüssel und steht auf. Ich zippel mir mein Kleid zurecht und ordne erst einmal meine Haare. Leicht zittrig gehe ich mit Jan am letzten Paar vorbei. Der Mann nickt uns zu und hat einen eigentümlichen Glanz in seinen Augen. Irgendwie fühle ich mich auf dem weg durch die Lobby leicht nuttig, wie eine Zuchtstute, die zum Decken geführt wird. >>Oh man, vögeln -- schlafen -- vögeln..... Jutta das ist verrückt...? Hmmmm aber sooo geil...!<< Jan strahlt eine zufriedene Selbstsicherheit aus, die auf mich sehr antörnend wirkt. Er weiß, was er will: Mich!! Schon im Fahrstuhl falle wir übereinander her. Wild knutscht mein Sohn mich und ich streiche ihm voller Vorfreude über seine Beule in seiner Jeans. Jan stöhnt auf „Mama...!" „Ich hoffe Du wirst meinen Namen noch stöhnen....." necke ich ihn spöttisch. Jan grinst... Ende...