Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... mit Lily offensichtlich nicht für sich behalten können.
„Ja, und?"
„Nichts und. Irgendwann will ich aber mal wissen, was da bei euch läuft. Und egal, was es ist: Ich freu mich für dich."
„Da läuft nichts", behauptete er reflexartig, „ich bin nur für Lily da."
„Und sie nimmt das wohl liebend gerne an", stellte sie fest, „ist doch schön."
„Ja", stimmte er zu, um das unangenehme Gespräch zu beenden.
Sie klopfte ihm auf Höhe seines Pos auf die Boxershorts.
„Verstehe ich aber auch, du bist ein toller Mensch. Dann lass sie mal nicht zu lang allein. Ich geh duschen."
Sie machte sich auf den Weg ins Bad, er ging zurück in sein Zimmer zu Lily. Er hatte das Gefühl, dass Luisa seiner Cousine und ihm diesmal etwas positiver gegenübergestanden hatte als bei ihrem ersten Gespräch.
27.
Wenig später drehte Julia ihren Schlüssel in der Eingangstür herum und warf einen Blick in die Wohnung. Sie hörte die Dusche und sah bei Daniel durch den Türspalt, dass er noch schlief, von der Zimmertür weggedreht auf der Seite. Ihr Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals, als sie sich auf den Weg zu Moritz machte.
28.
Daniel fühlte sich elend und pervers. Was war nur in ihn gefahren, sich bis zum Abspritzen an seiner Tochter aufzugeilen? Das abgekühlte Sperma in seiner Schlafanzughose befeuerte sein schlechtes Gewissen, das sich auch nicht mit dem Gedanken beruhigen ließ, dass Luisa bereitwillig mitgemacht und ihren Intimbereich ebenfalls an seinem stimuliert hatte. Er ...
... war der Erwachsenere, der Erfahrenere, seine Aufgabe wäre es gewesen, das alles zu unterbinden. Ich mache mir was vor, dachte er dann, jetzt gerade hatte ich einen Orgasmus und kann klar denken, aber wie werde ich mich verhalten, wenn sie das nächste Mal auf mir liegt?
29.
Der Badezimmerteppich war selbst für Luisas geringe Körpergröße noch zu klein, sodass sie in Rückenlage bei angewinkelten Beinen mit ihren nackten Füßen auf den benachbarten kalten Fliesen stand. Bevor sie unter die Dusche gegangen war, hatte sie einen eigenen Orgasmus nicht für notwendig gehalten, aber frisch gewaschen fühlte sie sich so wohl in ihrer Haut, dass sie den Höhepunkt doch noch nachholen wollte. Sie spreizte die Beine leicht, ließ den rechten Zeigefinger über ihre angefeuchtete Spalte gleiten und leckte ihn ab. Wieder zwischen ihren Beinen führte sie den Finger langsam ein und nahm noch einen zweiten hinzu. Sie dachte an ihren Vater, das heiße Reiben an ihm und seinen Samenerguss. Es machte sie stolz, dass sie ihn so sehr erregte und sie wünschte sich, ihn noch viel mehr an sich und in sich zu spüren. Wenn es einen Menschen auf der Welt gab, der wusste, wie sie geliebt werden musste, dann war er es. In ihrem Kopfkino erlebte sie, wie sie überall von ihm geküsst und gestreichelt wurde, seine nackte Haut auf ihrer fühlte, in seine vor Lust funkelnden Augen sah, wenn er mit einer steinharten Erektion in sie eindrang und sein warmes Sperma sich in ihrem Körper ausbreitete. Mit heftigem Seufzen ...