Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Angst.
Trotzdem stellte sie bald eine Reaktion fest: Er wurde aktiv und wartete nicht ab, bis sie ihren Po wieder an ihn schmiegte, sondern rieb sich mit seinem steifen Glied zuerst an ihr. Gemeinsam begannen beide, leise etwas schwerer zu atmen. Sie genoss das herrliche Gefühl und wünschte sich, es ewig behalten zu können, doch urplötzlich holte sie die Realität wieder ein - außerhalb des Zimmers fiel laut die Wohnungstür ins Schloss. Ihre Mutter war also auch schon aufgestanden.
14.
In der Küche bettete Julia die Brötchen aus der Tüte in einen Korb, als sie erst Geräusche aus den anderen Zimmern hörte und schließlich von hinten umarmt und auf die Wange geküsst wurde. Gegen ihren Po drückte sich etwas Hartes.
„Guten Morgen", begrüßte Daniel sie.
„Morgen", antwortete sie und gab ihm ebenfalls einen Kuss. „Wo warst du? Ich hab dich in der Wohnung nicht gefunden, dann dachte ich, du wärst beim Bäcker..."
„Ich bin heute Nacht vor deinem Schnarchen geflohen und hab bei Luisa geschlafen", erklärte er und wiegte sie in seinen Armen.
Und du bist mit einem Steifen aus ihrem Zimmer gekommen, schoss es ihr durch den Kopf, ohne dass ihr selbst hundertprozentig klar war, was sie daraus schlussfolgerte.
„Was macht unser Töchterchen denn?", versuchte sie, eine möglichst normale Frage zu stellen.
Unmittelbar danach war eine Wasserleitung zu hören. Julia nickte.
„Okay, hat sich erledigt. Sie duscht."
Mit diesen Worten drückte sie Daniel den Brötchenkorb in ...
... die Hand und schickte ihn zum Esstisch im Wohnzimmer.
15.
„Es ist schön mit dir", teilte Toby Lily mit, „aber ich befürchte, ich muss langsam mal nach Hause, Papa und Luisa begrüßen. Die beiden habe ich jetzt fünf Wochen nicht gesehen."
Verwundert öffnete sie die Augen: "Wie? Sie waren doch nur drei Wochen weg?!"
"Ja, und bis in die Ferien beziehungsweise diesen Urlaub hinein war ich auf Stufenfahrt. Sonst wäre ich mitgekommen", erklärte er, "und auch noch nachgeflogen, wenn Mama sich nicht auch entschieden hätte, hierzubleiben."
Sie nickte verständnisvoll. „Darf ich dich bringen?"
„Okay", lächelte er sie an.
Vorsichtig zog er seine Hand unter ihrem Top hervor.
Kurze Zeit später hatte sie sich frisch gemacht und umgezogen und spazierte auf dem Weg zu seiner Familie neben ihm her. Sie liefen so dicht nebeneinander, dass seine rechte und ihre linke Hand sich immer wieder leicht berührten. Letztendlich griff sie richtig danach und grinste ihn an. Er strahlte zurück und hielt für den Rest des Weges mit ihr Händchen.
„Du sagst doch keinem, was wir heute Morgen gemacht haben?", fragte sie ihn unsicher.
Er schüttelte den Kopf. „Das bleibt unser Geheimnis."
Zufrieden nickte sie.
Vor dem Wohnhaus seiner Familie blieben sie stehen und lösten die Hände voneinander.
„Kommst du mit rein? Es gibt bestimmt noch Frühstück", bot er ihr an.
Sie schüttelte etwas verlegen den Kopf.
„Mir ist jetzt nicht nach großer Familienrunde", begründete sie ihre ...