Verführung eines Heteros zum Männersex
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: josefmey
... Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben.
Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder "Hand anlegen" dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit "ja, warum nicht" geantwortet.
Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere Bank legen wolle und er säße unten und käme "an alles" gut dran? In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon, dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu ...
... machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos.
Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet, auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre.
Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss, da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem feuchten umschlossen war. Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte.
Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch so da mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen gestützt liege, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe. Der Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich sehe meinen Schwanz immer ...