1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: woela

    <<Inzest/ Tabus, Bruder & Schwester>>
    
    Liebe auf Umwegen
    
    Prolog
    
    Stefan saß gerade vor dem PC und war ganz in sein neues Computerspiel vertieft, das er gemeinsam mit seinem besten Freund spielte. Trotzdem hörte er durch das Headset, wie jemand eilig die Treppe hinauf rannte und kurz danach eine Tür mit großem Karacho ins Schloss fiel. Das alte Haus, in dem er mit seinen Eltern und seiner Schwester wohnte, war in vielen Fällen einfach zu hellhörig.
    
    Er sah auf die Uhr, es war gerade einmal kurz vor vier, also konnten seine Eltern noch nicht zu Hause sein. Blieb nur noch seine Zwillingsschwester Rebecca über. Er war kurz hin und hergerissen, ob er das Spiel jetzt aufgeben oder ob er nachsehen sollte was los war. Schließlich nahm er sich doch ein Herz, auch wenn sein Freund nicht gerade erfreut darüber war, kurz vor einem Endgegner aufzuhören. Er kannte jedoch Stefan gut genug, dass dieser sowieso zu nichts mehr zu gebrauchen war, wenn es seiner um ein paar Minuten jüngeren Schwester schlecht ging. So waren Zwillinge nun einmal.
    
    Stefan verabschiedete sich also und loggte sich aus, um dann so wie er war in Pyjamahose und einem einfachen T-Shirt auf den Gang und zum Zimmer seiner Schwester zu gehen. Es waren gerade Weihnachtsferien, da konnte es schon mal sein, dass der angehende Abiturient den ganzen Tag im Pyjama herum lief.
    
    Er klopfte an, erhielt aber zunächst keine Reaktion. Als er das Ohr an die Tür legte, meinte er ein leises Schluchzen zu hören, also ...
    ... klopfte er nochmal. "Becci, ist alles ok bei dir?", fragte er, bekam aber wieder keine Antwort. Als er gerade dazu ansetzte die Türklinke hinunter zu drücken, ging die Tür auf und seine Schwester schaute ihn aus geröteten Augen an. "Komm rein", sagte sie schniefend und trat zur Seite um ihn durch die Tür zu lassen.
    
    Sofort kam er ihrer Bitte nach. "Was ist denn passiert?". Normalerweise war seine kleine Schwester ein wahrer Wonnebrocken, das war etwas, was sie ihm voraus hatte. Er war eher der zurückhaltendere Typ, was auch zumindest teilweise erklärte, warum er schon länger keine Freundin mehr hatte. Aber so aufgelöst hatte er seine Schwester schon ewig nicht mehr gesehen. Anstatt zu antworten umarmte sie ihn schluchzend und er konnte gar nicht anders als sie einfach festzuhalten, während sie sich an seiner Brust ausheulte.
    
    Als die Tränen nach ein paar Minuten langsam versiegten, dirigierte er sie erst mal zu ihrem Bett und setzte sich daneben. "Na sag schon, was ist denn los?", fragte er noch einmal. "Robert...er...er hat mit mir Schluss gemacht", erwiderte sie schon etwas gefasster. "Was? Wirklich? Wieso das denn?", er konnte es gar nicht wirklich glauben. Seine Schwester war jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit mit Robert zusammen. Er dachte kurz nach, es müssen sicher drei Jahre gewesen sein. "Ja, wirklich. Ich kann es selbst nicht glauben." Sie schüttelte den Kopf und wieder begannen die Tränen ihre Wangen hinunterzulaufen. Schnell nahm er ein Taschentuch zur Hand und ...
«1234...34»