1. Ein Abend mit Melanie


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... bist!"
    
    „Dass kann ich mir vorstellen," sagte Karin und ging kopfschüttelnd ins Schlafzimmer.
    
    Innerhalb der nächsten dreieinhalb Minuten schaffte ich es, Melanies Slip und BH aufzustöbern und zu verstecken, einen Samenfleck von der Ledercouch abzuwischen, mein Hemd gerade zu knöpften, die Untertasse mit Melanies Kippen mit knallrotem Lippenstift am Filter zu leeren, die Mülltüte und die Pizzaschachteln auszutragen und den Lippenstift von Melanies Weinglas zu entfernen. Ich wischte den Tisch ab, zündete eine Kerze an und stellte zwei frische Gläser auf den Tisch.
    
    Karin kam in ihrem Bademantel in die Küche und setzte sich an den Tisch. Ich schenkte Wein in die Gläser. Wir stießen an und tranken. Meine Frau schaute mich eindringlich an:
    
    „Versprich mir, dass deine Kollegen in Zukunft nicht im Haus rauchen! Das ist ja sowas von ekelhaft!"
    
    „Das wird nicht wieder vorkommen," versprach ich.
    
    Dann erzählte mir Karin von ihrem Seminar. Ich gab mir große Mühe zuzuhören, weil ich dauernd an Melanies klitschnasse Muschi denken musste.
    
    Zu meiner Überraschung traf ich Melanie am Montag gegen neun Uhr vor dem ...
    ... Haupteingang des alten Speichers in der HafenCity, wo unsere Anwaltskanzlei ihr Domizil hat.
    
    „So leicht wirst du mich nicht los, Mathias. Die haben heute Morgen angerufen und mich um einen Monat verlängert," sagte sie und zog an ihrer Zigarette.
    
    Mein Schwanz wurde sofort hart.
    
    „Wollen wir heute wieder was unternehmen, Mathias?" fragte sie unschuldig und gleichzeitig sehr verlockend, während sie mit jedem Wort eine kleine Rauchwolke ausblies.
    
    „Unbedingt!" sagte ich und sah ihr tief in die großen, grünen Augen.
    
    Sie nahm einen letzten Zug aus der Gauloise, warf ihre Kippe auf den Gehweg und trat sie mit ihrem hochhackigen, schwarzen Schuh aus, bevor wir zusammen durch die Drehtür gingen.
    
    Als wir im Aufzug allein waren, küssten wir uns leidenschaftlich zwischen dem Erdgeschoss und der fünften Etage, wobei ich Melanies weiche, lebhafte Zunge und rauchigen Geschmack voll auskostete.
    
    In meinem Büro angekommen, schickte ich als erstes eine SMS an Karin, dass ich leider Überstunden machen musste. Dann buchte ich für den späten Nachmittag ein Doppelzimmer mit Raucherbalkon in einem nahegelegenen Hotel. 
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