Klone Training - Susi wird zur Hure Teil 7
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Disguise51
Der Weg bis zur Hausverwaltung zog sich erwartungsgemäß in die Länge. Ich bezweifelte mal wieder, ob es den Verkehrslenkern mal gelingen würde, den morgendlichen Berufsverkehr in geordnete Bahnen zu lenken. Da wir aber rechtzeitig aus dem Haus waren, erreichten wir das imposante Gebäude der hiesigen Immobilienverwaltung rechtzeitig.
An der Rezeption erfuhren wir, dass uns Herr Pennygrab bereits erwartete. Eine wohlproportionierte Brünette mittleren Alters geleitete uns ins richtige Stockwerk und dort bis zu Pennygrabs Büro. Auf dem Weg dorthin schien ihre volle Aufmerksamkeit auf Susi gerichtet zu sein. Mir war noch nicht klar, was das zu bedeuten hatte.
Pennygrabs Büro befand sich in einer Ecke des Gebäudes, dessen 2 Außenwände komplett verglast waren, während die Innenwände zum Nachbarbüro und zum Flur undurchsichtig waren.
Die Brünette führte uns ohne weitere Formalitäten direkt ins Büro und verschwand augenblicklich wieder. Dort begrüßte uns ein ca. 50jähriger etwas schmieriger Typ, der sich als Pennygrab vorstellte. Zu seiner Linken wurde uns ein etwa 20jähriger Jüngling als sein Sohn Rolf bekannt gemacht, der sich im Einflussbereich seines Vaters offensichtlich die ersten Sporen verdienen sollte. Ich stellte Susi als meine persönliche Assistentin vor, was von beiden mit einen schon fast frechen Grinsen zur Kenntnis genommen wurde.
Pennygrab begab sich auf dem Sessel hinter seinem Schreibtisch, der so platziert war, dass die Sonne durchs Fenster direkt auf ...
... seinen Rücken schien. Gegenüber dem Schreibtisch waren 3 eindeutig weniger bequeme Besuchersessel in einer Art Viertelkreis aufgestellt. Zwischen den Sesseln stand jeweils ein kleines Abstelltischen mit Gläsern und je einer Wasserkaraffe. Wir wurden gebeten, Platz zu nehmen. Rolf P. setzte sich vorschnell auf den linken Sessel. Susi wurde von mir mittig platziert und ich nahm demnach ganz rechts Platz.
Susi gab sich alle Mühe, sich selbst möglichst vorteilhaft ins Licht zu setzen. Rolf bekam alle Details ihres Profils zu sehen, während Pennygrab sen. Ihr ziemlich weit unter den sowieso viel zu kurzen Rock schauen konnte. Noch hatte er sich aber halbwegs unter Kontrolle und begann mit seinem kurzen Vortrag. So erklärte er mir, dass es in meinem Mietvertrag eine Klausel gäbe, die es erlauben würde, mich rechtzeitig vor die Tür zu setzen, bevor meine Zahlungsunfähigkeit vollständig erreicht sei. Damit wolle man verhindern, dass es zu Verdienstausfällen durch Klagen gegen einen insolventen Mieter käme. Man hätte recherchiert, und da ich derzeit arbeitslos sei, wären die Ergebnisse ja wohl eindeutig.
Nun war ich wirklich nicht motiviert, ihm meine finanzielle Situation im Detail darzulegen, bot ihm aber an, eine Bestätigung meiner Hausbank beizubringen, die meine Solvenz eindeutig klärte.
Das war schon ziemlich hoch gepokert. Und prompt bestand Pennygrab darauf, dass ich diese Bestätigung jetzt und sofort beizubringen hätte. Ich bat mir 10 bis 15 Minuten Zeit aus, um meine ...