1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... frech angrinsten.
    
    Etwas später brachte sie mir die Rechnung und ihre Telefonnummer. Auf dem Zettel mit der Nummer stand auch ihr Vorname. Und so erfuhr ich, dass sie Lisa hieß. Wie angekündigt gab ich ihr ein äußerst großzügiges Trinkgeld, bevor wir aufbrachen und uns alle auf den Heimweg machten.
    
    Kapitel 3 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 2.
    
    Leider waren Patricia und Maria wieder nicht zu Hause, als ich heimkam. Ich setzte mich also vor den Fernseher und wartete auf die beiden. Es war kurz nach Mitternacht, als sie dann endlich heimkamen. Allerdings war mit den beiden nicht mehr viel anzufangen, da sie todmüde waren und einfach nur mehr ins Bett fielen.
    
    Am nächsten Morgen war ich ziemlich gut gelaunt. Patricia hatte am Abend nämlich nichts verlauten lassen, dass sie an diesem Tag wieder unterwegs sein würden und so freute ich mich, wieder einmal einen Tag mit meinen beiden Frauen verbringen zu können. Wie meistens war ich wieder einmal als erstes aufgestanden und richtete das Frühstück.
    
    Als hätten meine beiden Grazien es gerochen, kamen sie auch schon aus dem Schlafzimmer gekrochen, als ich gerade damit fertig war. Noch etwas verschlafen setzten sie sich an den Tisch und blieben ruhig, so wie ich es zu dieser frühen Stunde am liebsten mochte.
    
    Doch dann blieb mir fast der Schluck Kaffee im Halse stecken ...
    
    „Mama, ich kann heute nicht mit dir in die Stadt. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen. Ich muss ..."
    
    In diesem Moment platzte mir der Kragen. Ich ...
    ... stellte die Tasse so hart auf den Tisch ab, dass der Henkel abbrach und sie durch den Schwung umkippte.
    
    Erschrocken blickten mich Patricia und Maria an.
    
    „Sagt bloß, ihr wollt heute schon wieder verschwinden?", fragte ich ziemlich verärgert.
    
    „Ja, ich muss noch so vieles erledigen, ... wegen der Hochzeit", antwortete Patricia unsicher.
    
    „Das ist mir egal! Bis zur Hochzeit sind noch einige Wochen Zeit! Ihr wart jetzt drei Tage und Abende unterwegs. Wir haben uns kaum gesehen und verdammt nochmal, wir haben auch nicht miteinander gefickt! Mir reicht es jetzt. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich darauf verzichtet zu heiraten. Ihr bleibt heute gefälligst zu Hause und wir werden gemeinsam etwas unternehmen!", redete ich mich völlig in Rage. Tatsache war, dass ich geil auf die beiden war. Sie fehlten mir. Nicht nur ihre geilen Mösen und der geile Sex mit ihnen, sondern auch ihre Nähe.
    
    Nun sahen mich die beiden nicht nur erschrocken an. Patricia zuckte zusammen und Maria bracht tatsächlich in Tränen aus. So hatten sie mich noch nie erlebt. Immer wenn ich wirklich wütend war, dann sah man mir das an. Es passierte im Grunde nur selten, denn eigentlich war ich eher jemand von der ruhigen Sorte. Doch wenn ich dann platzte, dann war es umso schlimmer.
    
    Ich seufzte, denn Marias Tränen brachten mich wieder etwas herunter.
    
    „Was ... was willst du denn unternehmen, Schatz?", fragte mich Patricia mit dem Versuch mich zu besänftigen.
    
    „Ich weiß es nicht ... eigentlich ...
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