Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... überlegt, wie es wohl mit einem blanken Fötzchen wäre, hatte sich aber bisher nicht wirklich getraut, es umzusetzen.
Ein Blick in ihre Gedanken zeigte mir, dass sie immer ein wenig befürchtet hatte, dass ihre Mutter sie mit einem rasierten Döschen sehen könnte, wenn sie mal zusammen im Badezimmer waren. Doch nun redete sie sich ein, dass sie nun keine Wahl haben würde und auch die -- möglichen -- Schimpfe ihrer Mutter deswegen ertragen müsste. Mit nackter Fotze herumzulaufen kickte sie jedoch nur noch mehr.
Währenddessen fischte Patricia auch noch eine kleine Dose Rasiergel und eine Haarschneideschere aus ihrer Tasche und machte sich ans Werk. Als erstes wurden die Mösenhaare gekürzt. Gleichzeitig bat sie mich, ihr den Aufgusseimer mit Wasser zu bringen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, allerdings schickte ich Gerda los, das selbige zu erledigen. Es dauerte wirklich nicht lange, denn Patricia ging überaus routiniert vor, bis auch das letzte Härchen und das letzte Stoppelchen von der jungen Möse verschwunden war. Selbst die Rosette wurde von ihr sauber ausrasiert. Da sich Patricia vor unserem Kennenlernen sich ja nicht rasiert hatte und ich danach ja eine ‚dauerhafte' Haarentfernung vorgenommen hatte, wunderte mich es etwas, dass sie dabei so routiniert wirkte. Aber wie auch immer, kaum hatte sie auch noch die letzten Reste des Rasierschaums entfernt, packte sie mit ihren Fingern die nass glänzenden inneren Schamlippen von Erika und zog sie weit ...
... auseinander.
„Komm Schatz! Jetzt nutz deinen Dosenöffner und mach das Döschen hier auf!" Patricia sah mich schmunzelnd an.
„Ja bitte Herr! Schlaf mit mir und mach mich zur Frau", forderte mich Erika mit sehnsüchtigen Blick auf.
„Nun, ich will aber nicht schlafen, mir ist jetzt mehr nach ficken", frotzelte ich ein wenig.
„Genau, wir schlafen hier nicht, sondern wir ficken, bumsen und vögeln. Merkt euch das!", kicherte Patricia und selbst Gerda stimmte mit ein.
Das war es, was ich an meiner Verlobten ebenfalls liebte. Sex bei uns war heiß, geil und versaut. Allerdings nicht immer Todernst. Wir hatten unseren Spaß dabei. Und war bei den beiden Jungfrauen zuvor noch ein letzter Rest an Nervosität vorhanden, so war es dieser Moment, der ihnen diese ebenfalls noch nahm.
„Ja schon gut! Dann fick mich eben, Herr! Mach mir den Dosenöffner!", kicherte einen kurzen Moment Erika ebenfalls los.
„Keine Sorge kleine Schlampe. Ich werde dir schon noch alle deine Löcher öffnen", erwiderte ich amüsiert.
„Soll ich die andere Fotze auch rasieren?", fragte Patricia mit einem Blick zu Gerda.
„Nein, so ein schmaler Streifen ist doch mal eine Abwechslung. Mach lieber ein paar Erinnerungsfotos. Schließlich sollen die zwei von ihrer Entjungferung doch eine schöne geile Erinnerung haben", erwiderte ich bevor ich mich zu Erika begab.
Allerdings nicht, um mich auf sie zu legen und ihr Fötzchen zu öffnen, sondern ihr erst mal meinen Prügel ins Lutschmäulchen zu schieben. Dazu stellte ich mich ...