Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... noch immer aufs Äußerste erregt, wobei sich diese Erregung, nun wo es endlich soweit sein sollte, noch etwas gesteigert hatte.
„Du warst vorhin als erstes bei mir dran. Jetzt beginne ich mit Erika", flüsterte ich zurück.
Gerda nickte zustimmend und trat ein Stück zurück. Die dadurch freigewordene Hand nutzte ich nun, um sie an das rote Bikinihöschen von Erika zu legen, was diese leise aufseufzen ließ.
„Ich habe ein wenig Angst, Herr", flüsterte mir diese ins Ohr.
Ich antwortete nicht, sondern begann erneut sie zu küssen. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein, wo ich feststellte, dass es nicht die Angst vor ihrem ersten Mal war, sondern lediglich vor dem von ihr erwarteten Schmerz. Auch wenn ich ihr den Schmerz nicht ersparen wollte, so konnte ich ihr jedoch die Angst davor nehmen. Und das tat ich auch, alleine schon deswegen, um zu verhindern, dass diese Furcht ihre Lust unterdrückte. Gleichzeitig zog ich ihr das Höschen nach unten, was sie bereitwillig geschehen ließ.
„Komm steig heraus und dann zieh mir auch die Shorts aus", murmelte ich ihr leise zu, während ich zärtlich über ihren Po streichelte. Noch immer war ich in ihren Gedanken und nun wo sie keine Angst mehr empfand, wollte sie es in diesem Moment mehr als alles andere. Sie nickte und stieg aus dem Bikinihöschen, welches sie einfach zur Seite warf. Dann griff sie an das Bündchen meiner Badeshorts und ich hob mein Becken, damit sie es mir nach unten ziehen und von den Füßen streifen konnte. Auch ...
... ich war schon wieder so erregt, dass ihr mein Bolzen sofort hart entgegensprang. Auch meine Badehose warf sie zur Seite und umfasste dann meinen Schwanz.
„Wie wollen wir es machen?", fragte Erika, mich langsam wichsend.
„Setz dich einfach auf mich, dann kannst du selbst entscheiden, wann es soweit ist", antwortete ich.
Erika nickte und stieg mit gespreizten Beinen über mich auf die Sitzfläche. Nun, da ihre Angst verschwunden war, zögerte sie keinen Moment und hockte sich genau über mich, sich an meinen Schultern festhaltend.
„Komm Gerda! Steck ihn mir rein. Ich will, dass du das tust", forderte sie ihre Freundin auf, die in der Zwischenzeit bei Patricia stand, welche bereits Fotos von uns schoss.
Diese nickte mit einem geilen Ausdruck in den Augen und kam wieder zu uns. Nun nahm Gerda meinen Schwanz in ihre Hand und richtete ihn auf Erikas Fötzchen. Die leichte Berührung dabei jagte einen Schauer durch ihren Körper.
„Ahhhhhhhhhhrrrrghhhhhhhhh!", schrie Erika auf, als sie sich auf mich niedersenkte und mit einem einzigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ihre Miene verzog sich vom Schmerz, den sie fühlte und ihr Becken zuckte, als wollte sie sich davon zurückziehen. Doch ich hielt sie einfach fest, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Gleichzeitig, ich war noch immer in ihren Gedanken, begann ich sie wieder zu erregen, da der Schmerz ihre Lust im ersten Moment etwas überlagerte.
„Endlich! So geil ...", keuchte sie und entspannte sich wieder im ...