1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Schwierigkeiten?", fragte Patricia mich besorgt, nachdem ich das Telefongespräch beendet hatte und vermutlich etwas säuerlich dreinsah.
    
    „Nichts, was sich nicht regeln ließe. Allerdings muss ich sofort zu meiner Bank. Am besten ihr nehmt euch ein Taxi und fahrt nach Hause. Ich komme so schnell ich kann nach", erwiderte ich und atmete tief durch, um mich zu entspannen. Zwar war ich mir sicher, dass ich alle Probleme, welche es auch immer geben würde, beseitigen konnte, aber in diesem Moment kam ich nicht an den größten Teil meines beträchtlichen Vermögens heran.
    
    „In Ordnung Schatz! Und wenn du nach Hause kommst, dann werden wir dir etwas Gutes tun", versprach Patricia lächelnd, wobei ich mir denken konnte, dass was immer das sein sollte, in einer weiteren Runde Sex enden würde. Trotzdem war ich Dankbar, dass sie wenigstens versuchte, mich aufzumuntern.
    
    Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von den beiden und machte mich auf den Weg zu meiner Bank.
    
    Als ich dort mein Anliegen vorbrachte, wurde ich sofort zum Filialleiter geführt, der sichtlich unangenehm berührt hinter seinem Schreibtisch saß.
    
    „Aber bitte setzen Sie sich doch, Herr Holler", bat er mich als erstes.
    
    „Also gut! Aber dann will ich hören, warum meine Kreditkarte plötzlich gesperrt ist", erwiderte ich barsch, da ich schon vor längerem die Erfahrung gemacht hatte, dass ein defensives Verhalten gegenüber solchen Leuten einen nicht wirklich weiter brachte. Ich setzte mich also und blickte Herrn ...
    ... Lautner scharf an.
    
    „Nun Herr Holler, es sind da bei unserer Revision ein paar Fragen aufgetaucht. Der Vorstand hat dann wohl entschieden, Ihre Konten so lange einzufrieren, bis diese geklärt sind ...", begann der Leiter der Bankfiliale.
    
    „Aha, und diese Fragen, die hätte man nicht vorab mit mir klären können, bevor man mir das Konto sperrt? Und das auch noch ohne Vorwarnung!", warf ich ziemlich barsch ein.
    
    „Es tut mir wirklich leid, Herr Holler. Leider lag das Ganze außerhalb meiner Zuständigkeit. Auf jeden Fall bin ich nun aber damit beauftragt worden, die offenen Fragen mit Ihnen zu klären."
    
    „Und die wären?", fragte ich ungeduldig nach, da ich endlich wissen wollte, was los war.
    
    „Gut, ich komme sofort zur Sache, Herr Holler. Es ist so, dass Sie in den letzten Wochen und Monaten zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen sind. Alleine auf unserer Bank sind es in etwa siebenhundertfünfzig Millionen Euro. Da die Geldeingänge so kurzfristig, aber auch nicht alle auf einem Schlag eingingen, ist der Verdacht aufgekommen, dass nicht alles mit rechten Dingen dabei zuging."
    
    „So, so ... sie verdächtigen mich also unlauterer Geschäfte. Soweit ich informiert bin, wurden Ihrer Bank sämtliche notwendige Papiere von meinem Anwalt zur Verfügung gestellt. Dem Geldwäschegesetz ist also Genüge getan worden. Außerdem kann ich Ihnen versichern, dass alle Transaktionen der zuständigen Finanzbehörde gemeldet worden sind."
    
    Das Ganze kam mir sonderbar vor. Deshalb begann ich in den ...
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