1. Herausforderungen


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    ... Sandra zeigte mir den Weg in ihr Schlafzimmer, welches als Umkleide dienen sollte.
    
    Der Body zeigte natürlich mehr als er verbarg. Wohl war mir nicht, so vor dieser familiären Gruppe aufzutreten. Aber als Hasenfuß dastehen wollte ich noch weniger.
    
    Alle begutachteten mich hautnah. Natürlich fielen auch die ein- oder andere Bemerkung über meinen Körper. Nur Positives! Natürlich auch mit einem Touch Voyeurismus.
    
    Das Nächste war ein Set BH / Slip. Kein Problem für mich. Weiter interessierte sich Sandras scheinbar vertrauteste Freundin für ein Dessouskleid. Viel Spitze, viel Transparenz. Frau Brandstetter drückte mir den Bügel mit diesem Teil in die Hand. "Kein Set mit einem String?" fragte ich verstohlen. "Leider nein," antwortete die Angesprochene, bot mir aber einen zum drunterziehen an.
    
    "Nein, wenn er nicht dazugehört mach ich es auch ohne!" Natürlich bereute ich sofort meine mutige Aussage. "Wow! Echt heiß!" Ich wurde empfangen wie ein begehrtes Topmodel. "Deinem Mann würde das ganz sicher gefallen;" meinte Sandra an ihre Freundin gerichtet. "Mir gefällt das auch;" warf der einzige Mann der Runde ein. Man sieht alles und doch ist alles verhüllt!"
    
    Ich glaube mir stieg ein wenig die Röte ins Gesicht. Im Spiegel des Schlafzimmerschrankes sah es gar nicht sooo durchschimmernd aus...Nur bücken oder strecken durfte ich mich keinesfalls, wollte ich nicht wirklich alles zeigen.
    
    Zwischendurch verführten mich die Mädels, wir waren mittlerweile beim éDu‘ angelangt, ...
    ... immer wieder zu dem ein- oder anderen Glas Sekt. "Komm doch nochmal zu mir rüber;" bat mich Jeanette, um dieses sündhaft schicke, ausgesprochen sexy und unverschämt teure Dessouskleid noch einmal genauer betrachten zu können.
    
    "180 Euro" stellte Sandra nach einem Blick in den Katalog fest.
    
    "Ob mir das auch passt?" fragte Jeanette zweifelnd, nachdem sie sehr subtil mir den Fingerspitzen beinahe jeden Quadratzentimeter égeprüft‘ hatte. Ihre Berührungen, vor allem an den Pobacken und meiner rasierten Schampartie, lösten eine kleine Erregungswelle in mir aus. Der Sekt tat natürlich sein übrigstes dazu.
    
    "Probier es doch;" schlug Sandra vor. Frau Brandstetter war durchaus der Meinung, dass es passen müsste. Aber auch sie schlug vor, dass Jeanette es überziehen sollte.
    
    "Stellt euch nicht so an, ihr könnt doch gleich hier..." meinte Sandra, als Jeanette und ich das Zimmer verlassen wollten. Ich schluckte. "Wir sind doch unter uns" fügte sie hinzu und half ihrer Freundin das Shirt über den Kopf zu ziehen. "Ja, bleibt doch da" war auch die eintönige Meinung der anderen Frauen. Jeanette hatte scheinbar kein Problem damit, sich in dieser Runde, den Mann der Gastgeberin und Frau Brandstetter eingeschlossen, auszuziehen. Selbst ihr Slip lag bei ihren anderen Sachen auf dem Unterschrank neben dem Fernseher.
    
    Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet. Fies wie ich manchmal bin, meinte ich: "Vielleicht hilft mir der Herr des Hauses beim Ausziehen? Nicht, dass das schöne Teil noch ...
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