1. Herausforderungen


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    ... Thorsten hielt mich hin, indem er erstmal nichts machte und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder über meinen Körper streichelte.
    
    "Rainer sag ihm, dass er mich endlich ficken soll!" Der Fremde hatte mich so heiss gemacht, er hatte so toll mit meiner Perle gespielt und genau gewusst, welches Fingerspiel mich sehr nass machen würde. Er ist meinen heftigsten Bewegungen gefolgt, was ich auch bei Rainer so liebe, und hat sich nicht abbringen lassen weiter zu machen, während ich meinen Orgasmus ausgelebt habe.
    
    "Liebst Du einen Schwanz in deinem Möschen?"
    
    "Ja!" antwortete ich und dachte: Machs mir endlich!
    
    Langsam zog er die Kugeln aus meinem Döschen und leckte noch einmal von der Rosette bis zu meiner Perle. Ich spürte, wie er über mich kam. "Keine Angst, das Gummi ist drüber;" flüsterte Torsten, "spürst Du ihn?"
    
    Er tupfte mit der Eichelspitze an meinen Schamlippen an. "Ja; mach ihn rein!" flüsterte ich zurück.
    
    Er gönnte mir nur ein ganz kleines Stück seines bestimmt riesigen Gliedes. So stellte ich mir es wenigstens vor. So sehr ich ihm mein Becken auch entgegenschob, er drang nicht weiter ein.
    
    "Du Schuft! Gib ihn mir!" Ich biss auf meine Unterlippe, weil ich wusste, dass mein Gesicht dabei unwiderstehlich aussieht.
    
    "Du hast gewonnen..." eröffnete mir der Fremde und stiess zu. Was folgte, war ein Fick vom Feinsten. Er verstand es, das Tempo zu variieren. Kurz vor meinem zweiten Orgasmus bekam ich irgendwie mit, dass er Rainer ansprach: "Halt sie ...
    ... fest!"
    
    Das "Okay" meines Mannes kam zeitgleich mit dem Herausziehen seines Gliedes aus meiner Scheide. "Nein! Nicht!" Mein Schreien war bestimmt in der ganzen Nachbarschaft zu hören. "Das ist gemein!" Ich strampelte mit den Beinen. Thorsten muss aufgestanden sein. Allzugerne hätte ich ihn getreten. So kurz vor dem Orgasmus zu gehen...
    
    Die Hände, die mich festhielten, wechselten. Und augenblicklich steckte wieder ein hartes Glied in meinem Fötzchen.
    
    Es war Rainer. Hier würde ich meinen Freund unter tausenden herauskennen. Wie er über mich kommt, wie er eindringt, wie er riecht, wie er atmet, wie einfühlsam er ist, auch wenn es härter zugeht. Auch er verstand es, nicht nur stupide zu rammeln.
    
    Mein Freund brachte mich bald wieder an einen Punkt, von dem es kein Zurück gibt. "Ich will, dass Du jetzt kommst" Rainers Worte stachelten mich natürlich noch weiter an. Mein Stöhnen, man könnte auch meine spitzen Schreie oder lautes Artikulieren dazu sagen, wurde noch intensiver. Ich brüllte. Da meine Hände gehalten wurden, konnte ich nicht so wie ich wollte. Dieser Zwang machte diesen Höhepunkt zu einem Besonderen. Es dauerte Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte. Jedenfalls sagte mir das mein Freund später.
    
    "Willst Du die Augenbinde abnehmen?" Ich schüttelte den Kopf. "Erst will ich, dass ihr mich anspritzt. Dann gerne!"
    
    Rainer schlug vor: "Komm dreh dich, wir nehmen Dich abwechselnd. Einer liegt vorne, der andere hinten."
    
    "Okay," stimmte ich zu, "aber nicht in ...
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