1. Herausforderungen


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    ... meinem Fötzchen spürte. Wieder beugte ich mich vor und berührte mit meinen Lippen den Stoff ihres Höschens über ihrer Muschi. Hm, wie das duftete! Das war warme Feuchtigkeit, die mir da entgegenschlug. Ich presste meinen Mund auf ihre Schamlippen, die sich jetzt recht voluminös abzeichneten. "Du machst mich wahnsinnig", wimmerte sie. "Pssschd", flüsterte ich und zog ihr das letzte Kleidungsstück aus. Oh! Eine wunderschöne, glattrasierte Muschel! Mit dunklen Labien. Das rosafarbene Innere öffnete sich von ganz allein. Ich versenkte meine Zunge hinein. Keinen Winkel ließ ich aus. Nur ihre harte Perle umging ich. Gemein! Sie jammerte immer heftiger. Sollte ich sie schon erlösen? Ich beknabberte ihre Perle und hatte schon Sorge, sie würde gleich kommen. Nein, noch nicht....
    
    Ich ersetzte meine Zunge durch meinen Daumen, der tief in ihre Höhle drang. "Ja, ja...", schrie sie fast. "Nein, nein, Schätzchen, noch nicht genug", lautete meine Antwort. Ich drehte sie mir etwas auf die Seite und tastete mit dem Zeigefinger nach ihrem Poloch. Da war es! Hübsch und fest verschlossen. Sie wimmerte Unverständliches und deutete neben das Bett. Ach, sieh mal an! Da lag eine Tube Gleitgel! Das war bestimmt Rainers Idee. Rainer, der vermutlich gerade geil vor einem Bildschirm saß und uns zusah. Ich drückte eine großzüge Menge von dem Gel auf meinen Finger und - schwupp: Drin. Stärkeres Gewimmer. "Das gefällt Dir, schlimmes Ding", sagte ich gespielt streng und gab ihr einen festen Klaps auf ...
    ... ihren kräftigen Hintern. Noch mehr Gewimmer! "Das auch?", tat ich erstaunt und gab ihr einen weiteren Schlag mit der freien Hand. "Fester", bat sie. Nun gut. Zwei, drei, vier Klapse, bis ihr Po ziemlich rot war. Derweil fingerte ich sie heftig mit Daumen und Zeigefinger. Mit einem Mal wurde sie ganz still und lag scheinbar entspannt da. Das war die Ruhe vor dem Sturm. Denn nun brach es gewaltig aus ihr heraus. Ein Schrei, ein Zucken des Unterleibs. Ein.... nanu, was war denn das? Es spritze und sprudelte aus ihr heraus, ähnlich wie bei einem Mann. Nur viel mehr. Und dünnflüssig-klarer. Squirt! Sabine spritzte sich und mich und das Bett voll. Auch die Kamera? Keine Ahnung. Ich selbst hatte, berauscht und aufgegeilt, alles um mich herum vergessen. Immerhin schaffte ich es, ins Bad zu rennen und ein schönes weiches Handtuch herbeizuschaffen, um der Überschwemmung im Bett Einhalt zu gebieten. Sabine japste nur noch. Und rang um eine "Erklärung". Ich brachte sie durch einen Kuss und eine innige Umarmung zum Schweigen. "Alles gut", murmelte ich begütigend. "Ich nehme das mal als Kompliment. Das ist mir bisher erst drei oder vier Mal passiert".
    
    "Bei mir ist sie noch nie so gekommen", ließ sich eine sonore Männerstimme hören. Rainer! Er musste sich heimlich hereingeschlichen habe und saß jetzt halbnackt auf einem der Sessel, sah uns zu und hatte seinen ansehnlichen Schwanz in der Hand. Er massierte ihn und wollte wohl gleich.... Sabine und ich tauschten einen Blick des stummen ...
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